Lämmlein Moses Gosdorfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Er war der Sohn von [[Moses L. Gosdorfer]] aus dessen erster Ehe. Verheiratet war er mit Golda Stiefel aus Frankfurt.<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325-1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n307 online-Digitalisat]</ref> | Er war der Sohn von [[Moses L. Gosdorfer]] aus dessen erster Ehe. Verheiratet war er mit Golda Stiefel aus Frankfurt.<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325-1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n307 online-Digitalisat]</ref> | ||
Das Ehepaar hatte 7 Kinder, u. a. den Sohn [[Seligmann Gostorffer]]. | |||
Lämmlein Moses wird im [[Adressbuch von 1819]] zweimal genannt: "Bei der Mohren-Apotheke" Haus-Nr. 469 und "In der [[Rosengasse]]" Haus-Nr. 240b. | Lämmlein Moses wird im [[Adressbuch von 1819]] zweimal genannt: "Bei der Mohren-Apotheke" Haus-Nr. 469 und "In der [[Rosengasse]]" Haus-Nr. 240b. |
Version vom 13. Februar 2019, 18:45 Uhr
- Vorname
- Lämmlein Moses
- Nachname
- Gosdorfer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 31. Mai 1773
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 22. Mai 1817
- Todesort
- Fürth
- Religion
- jüdisch
Lämmlein (Moses) Gosdorfer oder Gostorffer (geb. 31. Mai 1773 in Fürth, gest. 22. Mai 1817 in Fürth) war ein Spiegelglasfabrikant und Spiegelhändler.
Er war der Sohn von Moses L. Gosdorfer aus dessen erster Ehe. Verheiratet war er mit Golda Stiefel aus Frankfurt.[1] Das Ehepaar hatte 7 Kinder, u. a. den Sohn Seligmann Gostorffer.
Lämmlein Moses wird im Adressbuch von 1819 zweimal genannt: "Bei der Mohren-Apotheke" Haus-Nr. 469 und "In der Rosengasse" Haus-Nr. 240b.
Siehe auch
- Gosdorfer, Namensklärung
- L. H. Gostorffers Erben
- Moses L. Gosdorfer
- Seligmann Gostorffer
Einzelnachweise
- ↑ Michael Berolzheimer Collection 1325-1942 - online-Digitalisat