Zur Krone: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juni 2019, 18:57 Uhr
Vorlage:Gasthaus Die Gaststätte Zur Krone (früher: Zur Goldenen Krone, Zur goldnen Krone bzw. Zur goldnen Crone) war ein Gasthof im 18. und 19. Jahrhundert und befand sich in der Gustavstraße 42.
Geschichte
Das "Würthshauß zur guldenen Crone" wurde bereits auf dem "Grundriß"-Plan von 1717 erwähnt und zwar als ein zum dompropsteilichen Herrschaftsteil gehörendes Haus mit der Nr. 50.[1] 1799 gab es hier einen Tanzsaal, in dem der Tanzmeister Karl Dupuy unterrichtete.[2]
Frühere Adressbezeichnungen
- 1717: Haus Nr. 50 der "Domb-Propstl. alte Häußer"[3]
- 1807: "In der Bauerngaße" Haus Nr. 112; "Wirthshaus 2. Klasse"[4]
- 1819 : "In der Bauernstraße" Haus Nr. 112; "Gasthof 2. Klasse"[5]
- 1846: "Gustavstraße" Haus-Nr. 97[6]
Wirte
- 1750: Georg Bertold[7]
- 1807: Johann Berthold
- 1819: Johann Bertholds Witwe
- 1844 bis mind. 1847: Johann Braun[8]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Grund-Riß des Fleckens Fürth
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 19. Nov. 1799
- ↑ Grund-Riß des Fleckens Fürth
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ "Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", 1754, S. 110.online
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 27. September 1844, Adressbuch von 1846 und "Fürther Tagblatt" vom 17. März 1847
Bilder
J. Böller hat das Gasthaus "zur gold´nen Krone ... käuflich übernommen", Februar 1856
Wirtschaftseröffnung zur "goldnen Krone", August 1855
Wirtschaftsübernahme zur goldnen Krone, September 1854
Zeitungsannonce des Wirts zur goldenen Krone, August 1853
Zeitungsanzeige der Wirtin A. Braun zur goldenen Krone, Oktober 1852
Zeitungsanzeige von Jean Braun, Wirt "zur goldnen Krone, März 1851
Werbeanzeige von J. Braun, zur goldnen Krone, Januar 1844
