Ludwig Schildknecht: Unterschied zwischen den Versionen

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Die beiden Brüder '''Ludwig Schildknecht''' (geb. [[23. September]] [[1891]] in Fürth; gest. [[17. Juli]] [[1969]] in Fürth) und '''Fritz Schildknecht''' (geb. [[1. Mai]] [[1893]] in Fürth; gest. [[11. August]] [[1954]] in Fürth), Kinder des Metzgerehepaares Konrad Schildknecht und seiner Frau Elisabeth, erlernten den Beruf des Kaufmanns (Ludwig bei Rosenfelder, Textilhandel) und Drogisten (Fritz erhält am 18. Dezember 1919 das Giftprüfungszeugnis und die Gifthandelsbetriebserlaubnis des Kgl.-Bayr. Bezirkarztes, Medizinalrat Dr. Spaet). <br/>
Am [[1. Januar]] [[1920]] übernahmen sie gemeinschaftlich  die Firma "Conrad Heinrichs Nachfolger" (CHN) von Georg Schmidtschneider zum Preis von 70.000 M. Auf dem Anwesen lastete eine Hypothek von 40.000 M zu Gunsten des Kaufmanns Sigmund Rothschild, die von den Brüdern übernommen wurde, sodass sie noch 30.000 M aufbringen mussten <vgl. Kaufurkunde vom 7. 1. 1920, in Firmengeschichte Conrad Heinrichs Nachfolger (CHN), Teil 1; Privatarchiv B</ref>.

Version vom 11. Juli 2019, 14:33 Uhr

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Babette und Ludwig Schildknecht
PersonVerwandtschaftsgrad
Barbara Schildknecht, geb. BäuerleinEhefrau von Ludwig Schildknecht
Elisabeth Schildknecht, geb. AmmonMutter von Ludwig und Fritz Schildknecht
Fritz SchildknechtBruder
Konrad SchildknechtVater von Ludwig und Fritz Schildknecht

Die beiden Brüder Ludwig Schildknecht (geb. 23. September 1891 in Fürth; gest. 17. Juli 1969 in Fürth) und Fritz Schildknecht (geb. 1. Mai 1893 in Fürth; gest. 11. August 1954 in Fürth), Kinder des Metzgerehepaares Konrad Schildknecht und seiner Frau Elisabeth, erlernten den Beruf des Kaufmanns (Ludwig bei Rosenfelder, Textilhandel) und Drogisten (Fritz erhält am 18. Dezember 1919 das Giftprüfungszeugnis und die Gifthandelsbetriebserlaubnis des Kgl.-Bayr. Bezirkarztes, Medizinalrat Dr. Spaet).
Am 1. Januar 1920 übernahmen sie gemeinschaftlich die Firma "Conrad Heinrichs Nachfolger" (CHN) von Georg Schmidtschneider zum Preis von 70.000 M. Auf dem Anwesen lastete eine Hypothek von 40.000 M zu Gunsten des Kaufmanns Sigmund Rothschild, die von den Brüdern übernommen wurde, sodass sie noch 30.000 M aufbringen mussten <vgl. Kaufurkunde vom 7. 1. 1920, in Firmengeschichte Conrad Heinrichs Nachfolger (CHN), Teil 1; Privatarchiv B</ref>.