Weißes Roß (Poppenreuth): Unterschied zwischen den Versionen
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Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, danach von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/> | Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, danach von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/> | ||
Zur Jahrhundertwende um 1900 firmiert Georg Küffner mit seiner Gaststätte unter dem Titel "'''Zum weißen Roß'''". | Zur Jahrhundertwende um 1900 firmiert Georg Küffner mit seiner Gaststätte unter dem Titel "'''Zum weißen Roß'''". | ||
Seine Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. | Seine Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. Außerdem war sie Stammlokal des Vergnügungsvereins "Edelweiß". | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 24. Juli 2019, 11:06 Uhr
Das Weiße Roß mit der alten Haus-Nummer 37 (die heutige Poppenreuther Straße 128) taucht erstmalig 1835 als Wirtshaus bei in den Besitzerlisten zum Namen Johann Danner auf, der neben der Berufsbezeichnung "Bauer" auch mit "Wirt" gekennzeichnet wird [1].
Danach wird die Wirtschaft von einem Maier [2], danach von einem Schulz betrieben [3].
Zur Jahrhundertwende um 1900 firmiert Georg Küffner mit seiner Gaststätte unter dem Titel "Zum weißen Roß".
Seine Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. Außerdem war sie Stammlokal des Vergnügungsvereins "Edelweiß".
Einzelnachweise
Siehe auch
- Ehemalige Gaststätten und Wirtshäuser in Poppenreuth
- Poppenreuth
- Ensemble Ortskern Poppenreuth
- Historische Hausnummern Poppenreuth
- Zum Weißen Roß in der Altstadt
Bilder
Anzeige vom Weißen Roß, 1856
Georg Küffner, Wirt vom "Weißen Roß" ab 1887