Heinrich II.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich II.''', genannt „der Heilige“ (* [[6. Mai]] [[973]] oder [[978]] in [[Bad Abbach]] oder [[Hildesheim]]; † [[13. Juli]] [[1024]] in [[Grona]]), war seit [[1002]] König des [[Ostfrankenreich]]s (''Regnum Teutonicorum'') und [[Kaiser]] des [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Römischen Reiches]] von [[1014]] bis 1024.<br>
{{Person
|Namenszusatz=König; Kaiser
|Vorname=Heinrich II.
|Todesdatum=1024/07/13
|Todesort=Grona (Göttingen)
|Grabstelle=Bamberger Dom
}}
{{Familie
|Person=Kunigunde
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
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|Person=Heinrich der Zänker
|Verwandtschaftsgrad=Vater
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Er verschenkte Fürth an das von ihm gegründete Bistum Bamberg.
'''[[Wikipedia:Heinrich II. (HRR)|Heinrich II.]]''', genannt „der Heilige“ (geb. [[6. Mai]] [[973]] oder [[978]] in Bad Abbach oder Hildesheim; gest. [[13. Juli]] [[1024]] in Grona), war seit [[1002]] [[König]] des Ostfrankenreichs (''Regnum Teutonicorum'') und [[Kaiser]] des Heiligen Römischen Reiches von [[1014]] bis 1024.<ref>{{Quelle Wikipedia|Heinrich II. (HRR)}}</ref>


[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
==Heinrich II. und Fürth==
Heinrich II. verschenkte [[1007]] Fürth an das ''Domkapitel'' des von ihm gegründete [[Bistum Bamberg]]. Durch ihn wurde Fürth vom [[Königshof Fürth|''Königsort'']] zum nur ''Versorgungsort'' für einen Landesherren.
Doch noch im selben Jahr dürfte Fürth wohl das Marktrecht erhalten haben.
 
Nach ihm ist in Fürth die [[Kirche St. Heinrich und Kunigunde|Kirche St. Heinrich]] und die [[Kaiserstraße]] benannt.
 
==Literatur==
* Andreas Otto Weber: ''Fürth und das mittelalterliche Königtum''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2,3,4/2007, S.5 - 16
* Werner, Thomas: ''Fürth, eine fränkische Gründung? Historische Ansiedlungsmerkmale in Fürth aus dem Schenkungsakt von 1007''. In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2009, S. 35 - 52
 
==Siehe auch==
* [[Urkunde von 1007]]
* [[Bistum Bamberg]]
* [[Heinrich III.]]
 
==Einzelnachweise==
<references/>
 
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}
 
[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 8. August 2019, 12:09 Uhr

Heinrich II., genannt „der Heilige“ (geb. 6. Mai 973 oder 978 in Bad Abbach oder Hildesheim; gest. 13. Juli 1024 in Grona), war seit 1002 König des Ostfrankenreichs (Regnum Teutonicorum) und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches von 1014 bis 1024.[1]

Heinrich II. und Fürth

Heinrich II. verschenkte 1007 Fürth an das Domkapitel des von ihm gegründete Bistum Bamberg. Durch ihn wurde Fürth vom Königsort zum nur Versorgungsort für einen Landesherren. Doch noch im selben Jahr dürfte Fürth wohl das Marktrecht erhalten haben.

Nach ihm ist in Fürth die Kirche St. Heinrich und die Kaiserstraße benannt.

Literatur

  • Andreas Otto Weber: Fürth und das mittelalterliche Königtum. In: Fürther Geschichtsblätter, 2,3,4/2007, S.5 - 16
  • Werner, Thomas: Fürth, eine fränkische Gründung? Historische Ansiedlungsmerkmale in Fürth aus dem Schenkungsakt von 1007. In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2009, S. 35 - 52

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Artikel Heinrich II. (HRR) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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