Dorotheen-Ruh: Unterschied zwischen den Versionen
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* Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. | * Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. 372 ff. | ||
* Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. | * Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. 26 ff. | ||
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Version vom 8. Oktober 2019, 20:53 Uhr
Die Dorotheen-Ruh wurde zu Ehren von Dorothea Käppner 1905 im Stadtwald durch den Verschönerungsverein Fürth und Umgebung errichtet. Ihr Verbleib wird im Zusammenhang mit der Betreuung der städtischen Rodelbahn im Stadtwald erwähnt: Die Naturfreunde Fürth beabsichtigen auf dem Eschenaubuck im Stadtwald wieder eine Hütte zu errichten und zwar als Ersatz für die bekannte Dorotheenruh, welche kurz nach Kriegsende [1945] zerstört wurde.[1]
Siehe auch
Literatur
- Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. 372 ff.
- Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. 26 ff.
Einzelnachweise
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/405: Einrichtung einer Rodelbahn im Stadtwald, Vermerk vom 15. Mai 1953