Julia Frischmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Preise, Stipendien ==
== Preise, Stipendien ==


* [[2016]] [[Künstlerresidenz, The Carroll House in Atlanta, GA/USA]]
* [[2016]] Künstlerresidenz, The Carroll House in Atlanta, GA/USA  
* [[2013]] [[Atelierförderung des Freistaates Bayern]]
* [[2013]] Atelierförderung des Freistaates Bayern
* [[2012]] [[Kulturförderpreis der Stadt Fürth]]
* [[2012]] [[Kulturförderpreis der Stadt Fürth]]
* [[2008]] [[Erasmus Stipendium an der Hungarian University of Fine Arts Budapest/Magyar Képzőművészeti Egyetem]]
* [[2008]] Erasmus Stipendium an der Hungarian University of Fine Arts Budapest/Magyar Képzőművészeti Egyetem
* [[2007]] [[Leonhard und Ida Wolf Gedächtnispreis]] für Malerei
* [[2007]] [[Leonhard und Ida Wolf Gedächtnispreis]] für Malerei



Version vom 17. Dezember 2019, 11:01 Uhr

Julia Frischmann (geb. 7. Mai 1985 in Nürnberg) ist freie Malerin und Grafikerin. Frischmann ist Mitglied im Kulturring C.

Nach dem Abschluss der Fachhochschulreife in Gestaltung im Juli 2004 fing sie 2005 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg das Studium bei Prof. R. G. Dienst mit den Fachrichtungen freie Grafik, freie Malerei und Objektkunst an. Zuvor absolvierte sie bereits diverse außerschulische Praktika bei verschiedenen Künstlern in der Region, z. B. Oskar Koller (Malerei) und Heinz Thurn (Druck, Lithografie, Radierungen und Holzschnitt). 2008 bekam sie das Erasmus-Stipendium für einen Auslandsaufenthalt in Budapest. Im Wintersemester führte sie in Nürnberg ihr Studium bei Prof. Heike Baranowsky weiter. 2011 beendete sie an der Akademie der Bildenden Künste ihr Studium, seitdem ist sie freischaffende Künstlerin.

Ihre Arbeiten beschreibt Frischmann selbst wie folgt: Ob im urbanen Alltag, auf Reisen, in der Kommunikation oder im Internet: Wohin wir auch gehen und sehen, umgeben uns visuelle Botschaften und Reize. Die meisten wollen sehr eindeutig verstanden werden, zum Beispiel Orientierungssysteme oder Werbung. In ihren Arbeiten bedient sich Julia Frischmann dieses kulturellen Vokabulars, spielt mit Sehgewohnheiten, fordert heraus und wirft Fragen auf. Mit ihren Bildern schafft sie Projektionsflächen und Erlebnisräume. Sie will den Rezipienten kraftvolle Impulse geben und zum Handeln anstiften.


Julia Frischmann hat ihr Atelier in der Friedrichstraße 17 in Fürth und "Auf AEG" Bau 74 in Nürnberg.

Preise, Stipendien

Weblinks