Änderungen

1.310 Bytes hinzugefügt ,  20:44, 26. Feb. 2020
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Johann Kaspar |Nachname=Schlütter |Geschlecht=männlich |Abweichende Namensform=Schlüter, Schlitter |Geburtsdatum=1647 |Geburtsort=Heidelbe…“
{{Person
|Vorname=Johann Kaspar
|Nachname=Schlütter
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Schlüter, Schlitter
|Geburtsdatum=1647
|Geburtsort=Heidelberg
|Todesdatum=1712/08/17
|Todesort=Fürth
|Beruf=Maler
}}
'''Johann (Hans) Kaspar Schlütter''', wohl auch Schlüter, Schlitter, (geb. [[1647]] in Heidelberg; beerdigt [[18. August]] [[1712]] in Fürth) war Briefmaler.

Sein Vater Valentin Schlüter, aus [[wikipedia:Germersheim|Germersheim]] gebürtig, war ein ehemaliger Leutnant der Schweden. Seine Mutter Katharina stammte aus Braunschweig. Johann Kaspar kam etwa 14-jährig, nachdem seine Eltern frühzeitig gestorben waren, in die hiesige Gegend. In Nürnberg wurde er von einem Ratsmitglied versorgt und gefördert, auf dessen Kosten lernte er das Illuminieren (Kolorieren); insbesondere lernte er bei einem „Saftmaler” (Miniaturmaler). Er verheiratete sich in der Kirche St. Lorenz mit Ursula, einer Bortenwirkerstochter aus Nürnberg. Mit ihr hat er 43 Jahre „gehaust”.<ref>Lebensläufe [[St. Michael]] Fürth, Lebenslauf Hans Kaspar Schlütter; StadtAFÜ Biogr. Slg.</ref>

==Literatur==
* ''Schlütter, Georg''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 324

== Einzelnachweise ==
<references />
23.828

Bearbeitungen