Sin-A-matic: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Sin-A-matic''' war in der Region u.a. der erste bekannte Einzelhandelsladen, der über ein umfangreiches Sortiment an Percings und dazugehörigen Materialien verfügte. Er war zunächst als Anlaufstelle für die "Szene" weit über die Stadtgrenze Fürths bekannt, durch die allgemeine Akzeptanz in breiteren Bevölkerungsschichten wuchs zunehmend der Bekanntheitsgrad des zunächst Fürther Unternehmens. Das Stechen von Percings sowie das Tätowieren war ebenfalls im Laden möglich. Ebenfalls im Sortiment hatte das Sin-A-matic als erstes Geschäft in der Region ein umfangreiches Angebot an sog. Fetishkleidung in Lack-Leder-Latex. | '''Sin-A-matic''' war in der Region u.a. der erste bekannte Einzelhandelsladen, der über ein umfangreiches Sortiment an Percings und dazugehörigen Materialien verfügte. Er war zunächst als Anlaufstelle für die "Szene" weit über die Stadtgrenze Fürths bekannt, durch die allgemeine Akzeptanz in breiteren Bevölkerungsschichten wuchs zunehmend der Bekanntheitsgrad des zunächst Fürther Unternehmens. Das Stechen von Percings sowie das Tätowieren war ebenfalls im Laden möglich. Ebenfalls im Sortiment hatte das Sin-A-matic als erstes Geschäft in der Region ein umfangreiches Angebot an sog. Fetishkleidung in Lack-Leder-Latex. | ||
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Zusätzlich zum Verkauf der oben genannten Artikel traten die Betreiber immer wieder auch als Mitveranstalter von Fetish-Partys in der Region auf, u.a. im [[Lancia Odeon]] oder im "The Cult" (Nürnberg). | Zusätzlich zum Verkauf der oben genannten Artikel traten die Betreiber immer wieder auch als Mitveranstalter von Fetish-Partys in der Region auf, u.a. im [[Lancia Odeon]] oder im "The Cult" (Nürnberg). | ||
Version vom 15. April 2020, 09:49 Uhr
Sin-A-matic war in der Region u.a. der erste bekannte Einzelhandelsladen, der über ein umfangreiches Sortiment an Percings und dazugehörigen Materialien verfügte. Er war zunächst als Anlaufstelle für die "Szene" weit über die Stadtgrenze Fürths bekannt, durch die allgemeine Akzeptanz in breiteren Bevölkerungsschichten wuchs zunehmend der Bekanntheitsgrad des zunächst Fürther Unternehmens. Das Stechen von Percings sowie das Tätowieren war ebenfalls im Laden möglich. Ebenfalls im Sortiment hatte das Sin-A-matic als erstes Geschäft in der Region ein umfangreiches Angebot an sog. Fetishkleidung in Lack-Leder-Latex.
Zusätzlich zum Verkauf der oben genannten Artikel traten die Betreiber immer wieder auch als Mitveranstalter von Fetish-Partys in der Region auf, u.a. im Lancia Odeon oder im "The Cult" (Nürnberg).
Der erste Verkaufsladen wurde 1989 in einem kleinen Ladengeschäft in der Luisenstraße 4 eröffnet. Mit den ersten Erfolgen Mitte der 1990er Jahre folgte der Umzug in die Königstraße 11. Ende der 1990er Jahre expandierte das Unternehmen erneut, nicht zuletzt auch aufgrund des großen Zuspruchs aus breiten Gesellschaftsschichten, und zog von Fürth nach Nürnberg direkt in die Fußgängerzone (Ludwigsplatz) - gegenüber von der U-Bahnhaltestelle Weißer Turm.
Zuletzt war das Geschäft in der Nürnberger Klaragasse 6 bzw. im Doktorshof 6. Im August 2012 gaben die Betreiber bekannt, dass sie nach 23 Jahren das Geschäft dauerhaft schließen.[1] Als Grund für die Schließung wurde der Tod eines der Hauptbetreiberinnen genannt.[2]
Siehe auch
Weblinks
- Sin-A-matic - Facebook
- Sin-A-matic - Homepage in Wayback Machine
Einzelnachweise
Bilder
Das Gebäude Königstraße 11 in der unteren Königstraße, Nov. 2020
Das Gebäude Königstraße 11 in der unteren Königstraße, Nov. 2020
Logo: Sin-A-matic, um 2010
Werbeflyer für die Fetish Revolution 1999 von dem damaligen Fürther Unternehmen Sin-A-matic in der Königstraße 11, 1999
Werbeplakat für die Fetish Revolution 1994 - Part II - im ehem. Lancia Odeon in der Südstadt, 1994
