Christian Friedrich Fues: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian Friedrich Fues''' (geb. [[1772]] in Tübingen, gest. [[1836]] in Nürnberg)<ref>Wolfram Hauer: "Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt - Das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806", 2000, S. 483, Fußnote 853 [https://books.google.de/books?id=tHNZqPs2630C&pg=PA483&dq=Christian+Friedrich+Fues&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj8oNzy0eXpAhVjpYsKHU8yCw8Q6AEIJzAA#v=onepage&q=Christian%20Friedrich%20Fues&f=false - online verfügbar]</ref> erhielt seine Ausbildung auf der Karlsschule in Stuttgart bei Professor [[wikipedia:Philipp Friedrich von Hetsch|Hetsch]] und [[wikipedia:Adolf Friedrich Harper|Harper]]<ref name="deutsche Maler-Radirer" >Andreas Andresen: "Die deutschen Maler-Radirer (Peintres-Graveurs) des 19. Jahrhunderts", 4. Band, 1870; S. 280 [https://books.google.de/books?id=CHJWAAAAcAAJ&pg=PA281&dq=Christian+Friedrich+Fues&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj8oNzy0eXpAhVjpYsKHU8yCw8Q6AEISjAE#v=onepage&q=Christian%20Friedrich%20Fues&f=false - online verfügbar]</ref>. Nach einer längeren Wanderschaft kam er nach Nürnberg, wo er sich mit Kleinarbeiten in Öl für Gegenstände des täglichen Gebrauchs (z.B. Dosen) beschäftigte <ref name="deutsche Maler-Radirer" />. Nach der Reorganisation der Nürnberger Kunstschule durch [[wikipedia:Albert Christoph Reindel|Albert Christoph Reindel]] erhielt er an der [[wikipedia:Akademie der Bildenden Künste Nürnberg|Akademie Nürnberg]] eine Professur <ref name="deutsche Maler-Radirer" />.
'''Christian Friedrich Fues''' (geb. [[1772]] in Tübingen, gest. [[1836]] in Nürnberg)<ref>Wolfram Hauer: "Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt - Das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806", 2000, S. 483, Fußnote 853 [https://books.google.de/books?id=tHNZqPs2630C&pg=PA483&dq=Christian+Friedrich+Fues&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj8oNzy0eXpAhVjpYsKHU8yCw8Q6AEIJzAA#v=onepage&q=Christian%20Friedrich%20Fues&f=false - online verfügbar]</ref> erhielt seine Ausbildung auf der Karlsschule in Stuttgart bei Professor [[wikipedia:Philipp Friedrich von Hetsch|Hetsch]] und [[wikipedia:Adolf Friedrich Harper|Harper]]<ref name="deutsche Maler-Radirer" >Andreas Andresen: "Die deutschen Maler-Radirer (Peintres-Graveurs) des 19. Jahrhunderts", 4. Band, 1870; S. 280 [https://books.google.de/books?id=CHJWAAAAcAAJ&pg=PA281&dq=Christian+Friedrich+Fues&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj8oNzy0eXpAhVjpYsKHU8yCw8Q6AEISjAE#v=onepage&q=Christian%20Friedrich%20Fues&f=false - online verfügbar]</ref>. Nach einer längeren Wanderschaft kam er nach Nürnberg, wo er sich mit Kleinarbeiten in Öl für Gegenstände des täglichen Gebrauchs (z.B. Dosen) beschäftigte <ref name="deutsche Maler-Radirer" />. Nach der Reorganisation der Nürnberger Kunstschule durch [[wikipedia:Albert Christoph Reindel|Albert Christoph Reindel]] erhielt er an der [[wikipedia:Akademie der Bildenden Künste Nürnberg|Akademie Nürnberg]] eine Professur <ref name="deutsche Maler-Radirer" />. Diese Stelle hielt er bis zu seinem Tode [[1836]] inne.
 
==Werke==
 





Version vom 3. Juni 2020, 13:58 Uhr

Christian Friedrich Fues (geb. 1772 in Tübingen, gest. 1836 in Nürnberg)[1] erhielt seine Ausbildung auf der Karlsschule in Stuttgart bei Professor Hetsch und Harper[2]. Nach einer längeren Wanderschaft kam er nach Nürnberg, wo er sich mit Kleinarbeiten in Öl für Gegenstände des täglichen Gebrauchs (z.B. Dosen) beschäftigte [2]. Nach der Reorganisation der Nürnberger Kunstschule durch Albert Christoph Reindel erhielt er an der Akademie Nürnberg eine Professur [2]. Diese Stelle hielt er bis zu seinem Tode 1836 inne.

Werke

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Wolfram Hauer: "Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt - Das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806", 2000, S. 483, Fußnote 853 - online verfügbar
  2. 2,0 2,1 2,2 Andreas Andresen: "Die deutschen Maler-Radirer (Peintres-Graveurs) des 19. Jahrhunderts", 4. Band, 1870; S. 280 - online verfügbar

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