Rosenkranz blieb zeitlebens mit Fürth eng verbunden. In den USA und in Israel konnte sie nicht wirklich Fuß fassen, obwohl sie dort Freunde und Verwandte hatte und immer wieder den Versuch unternahm auszuwandern. Sie kam stets nach Fürth zurück und blieb bis zum Lebensende [[2017]] mit der Stadt eng verbunden. Sie engagierte sich zeitlebens in der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, gab den zugewanderten Juden aus Osteuropa Deutsch-Unterricht und drängte sie, wirklich Deutsch zu sprechen. Sie lernte Bauchtanz und trat mit russischen und jüdischen Liedern auf der Bühne auf, begleitet vom Jazz-Pianisten [[Wikipedia:Thomas_Fink_(Musiker)|Thomas Fink]]. | Rosenkranz blieb zeitlebens mit Fürth eng verbunden. In den USA und in Israel konnte sie nicht wirklich Fuß fassen, obwohl sie dort Freunde und Verwandte hatte und immer wieder den Versuch unternahm auszuwandern. Sie kam stets nach Fürth zurück und blieb bis zum Lebensende [[2017]] mit der Stadt eng verbunden. Sie engagierte sich zeitlebens in der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, gab den zugewanderten Juden aus Osteuropa Deutsch-Unterricht und drängte sie, wirklich Deutsch zu sprechen. Sie lernte Bauchtanz und trat mit russischen und jüdischen Liedern auf der Bühne auf, begleitet vom Jazz-Pianisten [[Wikipedia:Thomas_Fink_(Musiker)|Thomas Fink]]. |