Gärtnerei Gumbmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gärtnerei Gumbmann''' war eine Gärtnerei an der [[Vacher Straße 204]].  
Die '''Gärtnerei Gumbmann''' war eine Gärtnerei an der [[Vacher Straße 204]] und 202.  


Im Jahr [[1905]] gründeten Babette und Anton Gumbmann einen Gartenbau- und Kunsthandelbetrieb. [[1926]] zogen sie mit ihrer Gärtnerei an den heutigen Standort an der Vacher Straße. Über drei Generationen wurden seitdem Nutz- und Zierpflanzen aller Art gezüchtet und vertrieben. Nach Babette und Anton Gumbmann führte ihr Sohn Georg zusammen mit seiner Frau Sofie und schließlich deren Sohn Günther die Gärtnerei weiter. Der Betrieb wuchs über die Jahre stetig und wurde fortlaufend vergrößert und ausgebaut.  
Im Jahr [[1905]] gründeten Babette und Anton Gumbmann einen Gartenbau- und Kunsthandelbetrieb. [[1926]] zogen sie mit ihrer Gärtnerei an den heutigen Standort an der Vacher Straße. Über drei Generationen wurden seitdem Nutz- und Zierpflanzen aller Art gezüchtet und vertrieben. Nach Babette und Anton Gumbmann führte ihr Sohn Georg zusammen mit seiner Frau Sofie und schließlich deren Sohn Günther die Gärtnerei weiter. Der Betrieb wuchs über die Jahre stetig und wurde fortlaufend vergrößert und ausgebaut.  

Version vom 11. Februar 2021, 10:10 Uhr

Die Gärtnerei Gumbmann war eine Gärtnerei an der Vacher Straße 204 und 202.

Im Jahr 1905 gründeten Babette und Anton Gumbmann einen Gartenbau- und Kunsthandelbetrieb. 1926 zogen sie mit ihrer Gärtnerei an den heutigen Standort an der Vacher Straße. Über drei Generationen wurden seitdem Nutz- und Zierpflanzen aller Art gezüchtet und vertrieben. Nach Babette und Anton Gumbmann führte ihr Sohn Georg zusammen mit seiner Frau Sofie und schließlich deren Sohn Günther die Gärtnerei weiter. Der Betrieb wuchs über die Jahre stetig und wurde fortlaufend vergrößert und ausgebaut.

Nach Günther Gumbmanns Ausscheiden aus der Gärtnerei wurde der Betrieb nach über 100 Jahren Familienbetrieb eingestellt. Seit 2008 standen große Teile des Geländes leer und verfielen zusehends.

Seit 2019 wird das Gelände wieder für die private Kulturinitiative Kulturgewächshaus genutzt.

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