Anton Ackermann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anton Ackermann''' (geb. [[29. Dezember]] [[1821]] in Heßdorf<ref>Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 5, Taufen 10/1803–1/1828, S. 161</ref>, gest. [[9. März]] [[1892]] in [[wikipedia:Klebheim|Klebheim]]<ref>Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 10, Sterbefälle 1863–1900, S. 194</ref>) war ein Maurermeister aus [[wikipedia:Heßdorf|Heßdorf]] bei Herzogenaurach, der auch in Fürth tätig war.<ref name="FA">Der Fortschritt – Fürther Abendzeitung vom 27. August 1867</ref>
'''Anton Ackermann''' (geb. [[29. Dezember]] [[1821]] in Heßdorf<ref>Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, AEB REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 5, Taufen 10/1803–1/1828, S. 161</ref>; gest. [[9. März]] [[1892]] in [[wikipedia:Klebheim|Klebheim]]<ref>Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, AEB REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 10, Sterbefälle 1863–1900, S. 194</ref>) war ein Maurermeister aus [[wikipedia:Heßdorf|Heßdorf]] bei Herzogenaurach, der auch in Fürth tätig war.<ref name="FA">Der Fortschritt – Fürther Abendzeitung vom 27. August 1867</ref>
 
Er kam als Zwilling, zusammen mit seinem Bruder Jacob, im Haus Nr. 15 in Heßdorf zur Welt. Seine Eltern waren Philipp Ackermann und seine Frau Jacobina, geborene Dusch.
Ackermann heiratete am 14. Mai 1848 Anna Margaretha Hendel (geb. 1823 in [[wikipedia:Niederlindach (Heßdorf)|Niederlindach]]) und als Witwer am 12. Juli 1869 die Witwe Barbara Thanhäuser, geborene Hahn (geb. 3. Dezember 1809 in [[wikipedia:Hemhofen|Hemhofen]]).<ref>Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, AEB REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 8, Ehen 1828–1900, S. 34 u. 86</ref>


Wegen ordnungswidriger Bauführung wurde er vom kgl. Stadtgericht Fürth am 23. August 1867 zu einer Geldstrafe von 20 Gulden verurteilt.<ref name="FA"/>
Wegen ordnungswidriger Bauführung wurde er vom kgl. Stadtgericht Fürth am 23. August 1867 zu einer Geldstrafe von 20 Gulden verurteilt.<ref name="FA"/>

Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 22:51 Uhr

Anton Ackermann (geb. 29. Dezember 1821 in Heßdorf[1]; gest. 9. März 1892 in Klebheim[2]) war ein Maurermeister aus Heßdorf bei Herzogenaurach, der auch in Fürth tätig war.[3]

Er kam als Zwilling, zusammen mit seinem Bruder Jacob, im Haus Nr. 15 in Heßdorf zur Welt. Seine Eltern waren Philipp Ackermann und seine Frau Jacobina, geborene Dusch. Ackermann heiratete am 14. Mai 1848 Anna Margaretha Hendel (geb. 1823 in Niederlindach) und als Witwer am 12. Juli 1869 die Witwe Barbara Thanhäuser, geborene Hahn (geb. 3. Dezember 1809 in Hemhofen).[4]

Wegen ordnungswidriger Bauführung wurde er vom kgl. Stadtgericht Fürth am 23. August 1867 zu einer Geldstrafe von 20 Gulden verurteilt.[3]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Schrödershof 3Wohnhaus in HanglageAnton AckermannJohann Georg Pflügel1867D-5-63-000-1210

Einzelnachweise

  1. Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, AEB REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 5, Taufen 10/1803–1/1828, S. 161
  2. Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, AEB REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 10, Sterbefälle 1863–1900, S. 194
  3. 3,0 3,1 Der Fortschritt – Fürther Abendzeitung vom 27. August 1867
  4. Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, AEB REP 60 Pfarramt Hannberg, Geburt Mariens, Matrikel 8, Ehen 1828–1900, S. 34 u. 86

Bilder