Johann Wolfgang Ohm: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als ein Sohn des in Fürth tätigen Schlossermeisters Johann Vincentius Ohm (geb. um [[1722]], gest. [[3. Mai]] [[1801]] in Erlangen)<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 63</ref> und seiner Ehefrau Anna in Fürth zur Welt. Sein Taufpate war der Tüncher Johann Wolfgang Dötlein aus Erlangen.  
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Im Jahr 1765, als er 12 Jahre alt war, zogen seine Eltern nach Erlangen.
Im Jahr 1765, als er 12 Jahre alt war, zogen seine Eltern nach Erlangen.
== Siehe auch ==
* [[Ohmstraße]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

Aktuelle Version vom 11. August 2021, 15:34 Uhr

Johann Wolfgang Ohm (geb. 11. November 1753 in Fürth[1], gest. 27. Oktober 1822 in Erlangen[2]) wuchs in Fürth auf, war Universitätsschlossermeister in Erlangen und Vater des Physikers Georg Simon Ohm.[3]

Er kam als ein Sohn des in Fürth tätigen Schlossermeisters Johann Vincentius Ohm (geb. um 1722, gest. 3. Mai 1801 in Erlangen)[4] und seiner Ehefrau Anna in Fürth zur Welt. Sein Taufpate war der Tüncher Johann Wolfgang Dötlein aus Erlangen.

In Fürth wurden folgende Geschwister geboren:

  • Johann Wolfgang Ohm (geb. 17. Juli 1752, gest. 7. August 1752)
  • Margaretha Ohm (geb. 31. August 1756, gest. 16. Mai 1759)
  • Margaretha Barbara Ohm (geb. 6. September 1759, gest. 15. August 1762)
  • Martin Ohm (geb. 8. August 1762[5], gest. 5. April 1801 in Erlangen[6]) wurde ebenfalls Universitätsschlossermeister in Erlangen
  • Anna Barbara Ohm (geb. 28. Juni 1765)

Im Jahr 1765, als er 12 Jahre alt war, zogen seine Eltern nach Erlangen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 274
  2. Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 526
  3. Teichmann, Jürgen: Ohm, Georg Simon, Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 489-191 – online
  4. Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 63
  5. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761–1773, S. 84
  6. Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 61