Königstraße 93: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Oktober 2021, 19:52 Uhr
Straßenzug v.l.n.r.: Königstraße 85, 87, 89 (mit Aufzugsgaube, später Jüdische Museum Franken), 91, 93 und 95 |
- Objekt
- Wohngebäude
- Baustil
- verputzt
- Geokoordinate
- 49° 28' 37.16" N, 10° 59' 25.73" E
- Abbruchjahr
- nach 1980
Das Gebäude Königstraße 93 war ein Wohngebäude mit Werkstatt, das über 100 Jahre eine Bäckerei beinhaltete [1] Erbaut wurde es um das Jahr 1680 und abgerissen nach 1980. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Geschichte der Eigentümer [2]
- 1700 Schlencker
- 1723 Abraham Lazarus, Schutzverwandter Judt
- .... Wolf Lazarus als Lehensträger der Wittib
- 1748 Wolf Abraham Lazarus
- 1776 Wolf Beer
- 1791 Mayer Joseph Schnattacher
- 1816 Nathan Schnattacher, als Sohn
- 1840 Nathan Mayer Schneer, Glasbeleger
- 1846 Marx Oppenheimer, Bäckermeister
- 1860 Marx Oppenheimer, Bäckermeister
- 1880 Therese Oppenheimer
- 1890 Martin Käppner, Bäckermeister
- 1909 Martin Käppner, Bäckermeister
- 1926 Hans und Martin Käppner, Bäckermeister
- 1935 Johann Käppner, Bäckermeister
- 1972 Georg Hegendörfer, Fahrad-Großhandel
Alte Adressen
- ab 1792 Hausnummer 236
- ab 1827 Hausnummer 260 II
- ab 1860 Königstraße 120
- ab 1890 Rednitzstraße 93
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Straßenzug v.l.n.r.: Königstraße 85, 87, 89 (mit Aufzugsgaube, später Jüdische Museum Franken), 91, 93 und 95
Straßenzug v.l.n.r.: Königstraße 85 (Gasthof zu den drei Königen), 87, 89 (mit Aufzugsgaube, später Jüdische Museum Franken), 91, 93 (Bäckerei Martin Käppner, ehemals Marx Oppenheimer) und 95 etc., ca. 1920