Staudengasse 14 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte der Eigentümer <ref>Adressbücher der Stadt Fürth von 1860, 1880, 1890, 1901, 1911, 1926, 1951 und 1961</ref>==
==Geschichte der Eigentümer <ref>Adressbücher der Stadt Fürth von 1867, 1880, 1890, 1901, 1911, 1926, 1956 und 1961</ref>==


* ... Die Bebauung scheint erst sehr spät erfolgt zu sein. Das Grundstück gehörte bis dahin zu [[Bergstraße 2]] und scheint bis zuletzt eigentumsmäßig damit verknüpft gewesen zu sein.
* ... Die Bebauung scheint erst sehr spät erfolgt zu sein. Das Grundstück gehörte bis dahin zu [[Bergstraße 2]] und scheint bis zuletzt eigentumsmäßig damit verknüpft gewesen zu sein.
* 1860: Philipp Förster, Seifensieder<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1867: Lorenz Eder, Wirt<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]</ref>
* 1880: Sophie Hormes, Kutschersfrau<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1880: Martin Eder, Handlungsreisender<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]]</ref>
* 1890: Johann Conrad Hormes, Möbelhändler<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1890: Johann Martin Eder, Kommis<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]]</ref>
* 1901: Johann Georg Kirschbaum, Flaschenbierhändler<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1901: Martin Eder, Reisender<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]]</ref>
* 1911: Karl Zolles, Fabrikant<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1911: Johann Martin Eder, Reisender<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]]</ref>
* 1926: Karl Zolles, Drechslermeister<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1926: Kruckenhauser Anna und Gustav Eder<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]]</ref>
* 1951: Johanna Zolles
* 1956: Konrad Scheidel<ref>siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]]</ref>
* 1961: Dora Theisinger und Erben<ref>siehe auch [[Bergstraße 2]]</ref>
* 1961: Konrad Scheidel, Stuckateur


== Alte Adressen ==
== Alte Adressen ==
* ab 1860 Staudengasse 1
* ab 1860 Staudengasse 3
* ab 1890 Staudengasse 18
* ab 1890 Staudengasse 14


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 30. Juli 2022, 10:56 Uhr

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Spielplatz auf dem ehemaligen jüdischen Schulhof; Halbgiebel-Fachwerkhäuschen Staudengasse 11, dahinter ganz rechts in zweiter Reihe Staudengasse 14, dann 16, 18 und links davon Eckhaus Bergstraße 2
Die Karte wird geladen …
Objekt
Wohngebäude
Baustil
Sandstein
Geokoordinate
49° 28' 44.18" N, 10° 59' 7.58" E

semantisches Browsen
semantisches Browsen

Das Gebäude Staudengasse 14 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Dieses Gebäude lag etwas versteckt in der Staudengasse hinter der Nummer 16. Im Zuge der Flächensanierung wurde es abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Staudengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Staudengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!


Gänsbergplan Staudengasse 16 rot markiert

Geschichte der Eigentümer [1]

  • ... Die Bebauung scheint erst sehr spät erfolgt zu sein. Das Grundstück gehörte bis dahin zu Bergstraße 2 und scheint bis zuletzt eigentumsmäßig damit verknüpft gewesen zu sein.
  • 1867: Lorenz Eder, Wirt[2]
  • 1880: Martin Eder, Handlungsreisender[3]
  • 1890: Johann Martin Eder, Kommis[4]
  • 1901: Martin Eder, Reisender[5]
  • 1911: Johann Martin Eder, Reisender[6]
  • 1926: Kruckenhauser Anna und Gustav Eder[7]
  • 1956: Konrad Scheidel[8]
  • 1961: Konrad Scheidel, Stuckateur

Alte Adressen

  • ab 1860 Staudengasse 3
  • ab 1890 Staudengasse 14

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. ↑ Adressbücher der Stadt Fürth von 1867, 1880, 1890, 1901, 1911, 1926, 1956 und 1961
  2. ↑ siehe auch [[Staudengasse 16 (ehemals)]
  3. ↑ siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  4. ↑ siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  5. ↑ siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  6. ↑ siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  7. ↑ siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)
  8. ↑ siehe auch Staudengasse 16 (ehemals)

Bilder

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