Adam Schoder & Söhne: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Adam Schoder & Söhne''' war Anfang des 20. Jahrhunderts ein sog. Rohproduktenverwerter. Er sammelte und recycelte Altreifen, Metalle, Lumpen, Knochen, Papier und Glasabfälle. Das Unternehmen zahlte nach eigenen Angaben bei Annahme jeweils den aktuellen Tagespreis bzw. konnte auch mit eigenen Fuhrwerk das Material abholen. | '''Adam Schoder & Söhne''' war Anfang des 20. Jahrhunderts ein sog. Rohproduktenverwerter. Er sammelte und recycelte Altreifen, Metalle, Lumpen, Knochen, Papier und Glasabfälle. Das Unternehmen zahlte nach eigenen Angaben bei Annahme jeweils den aktuellen Tagespreis bzw. konnte auch mit eigenen Fuhrwerk das Material abholen. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2022, 19:44 Uhr
Adam Schoder & Söhne war Anfang des 20. Jahrhunderts ein sog. Rohproduktenverwerter. Er sammelte und recycelte Altreifen, Metalle, Lumpen, Knochen, Papier und Glasabfälle. Das Unternehmen zahlte nach eigenen Angaben bei Annahme jeweils den aktuellen Tagespreis bzw. konnte auch mit eigenen Fuhrwerk das Material abholen.
Das Unternehmen hatte seinen Sitz u.a. in der Rednitzstraße 26, Rednitzstraße 34-36 und Schlehenstraße 2-4 in der Fürther Altstadt (Gänsberg).
Siehe auch[Bearbeiten]
- Schoder & Heins
- Friedrich Schoder & Sohn
- Schoder (Namensklärung)
- Erste Fürther Lumpensortieranstalt
- Marcus Mandel und Malka Mandel
Bilder[Bearbeiten]
Rednitzstraße, von rechts nach links: Nr. 34, 36, 38, 40
Rednitzstraße, von rechts nach links: Nr. 34, 36, 38, 40
Blick aus der Schlehenstraße auf Rednitzstraße 23 (Bildmitte), rechts davon Rednitzstraße 25, dazwischen im Hintergrund Schützenhof 10. Rechts Scheunenecke mit Gaslaterne Rednitzstraße 34 (Schoder), 1949
links Schlehenstraße 4, 2 (Lumpensammler Schoder), danach Rednitzstr. 38 u. 40. Rechts Einmündung Katharinenstraße, danach Schlehenstr. 5
links: Schlehenstraße Nr 4 u. 2, danach Rednitzstr. 38; rechts Gefängnismauer (mit Gefängnis) zur Katharinenstraße und danach Giebel von Schlehenstr. 5
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