(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Gebäude |Bild= |Gebäude=Schulhof 6 |Straße=Schulhof |Hausnummer= |Objekt=Wohnhaus mit Verwaltungsräumen |Baustil=Fachwerk |lat=49.47898 |lon=10.98650…“)
Das Gebäude Schulhof 6, die Rabbiner- und Vorsängerwohnung, allgemein als Kaalgebäude bezeichnet, befand sich im sog. Gänsbergviertel. Es beinhaltete
Im Zuge der Reichsprogromnacht wurde das Gebäude am 10. November 1938 niedergebrannt und abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Blick von der Mohrenstraße in den Schulhof nach der Reichsprogromnacht;
v.r.n.l.: Mohrenstraße 26 (unzerstörtes, verschiefertes Gebäude), Schulhof 6 (Rabbinatsgebäude ebenfalls noch unzerstört), Ruine der Altschul (= Hauptsynagoge)
Abräumarbeiten nach der Reichsprogromnacht 1938;
v.l.n.r.: Kirchturm St. Michael, Schulhof 6 (noch unzerstörtes Rabbinatsgebäude), Schulhof 5 1/2 (Mannheimer Schul mit den drei Rundbogenfenstern), davor die Ruine der Altschul (Schulhof 3, Hauptsynagoge)
Abrissarbeiten am Rabbinatsgebäude (Schulhof 6) nach der Reichspogromnacht; die zerstörten Gebäude im Schulhof sind bereits abgeräumt
Ausgang vom Schulhof zur Königstraße, ca. 1935, links: Schulhof 6 (Rabbinat); Mitte: Schulhoftor, Königstraße 45 im Hintergrund die Michaeliskirche; rechts: Königstraße 54, 52, Mohrenstraße 20 (weißer Giebel) und 22
Schulhof, Lithographie
Schulhof in Fürth, ca. 1920
links: Hauptsynagoge, rechts dahinter: Rabbinatswohnung und Kanzlei; ganz rechts: Schulhof 1