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In seinen letzten Lebensjahren litt Jean Voigt an „Nerven- und Gemütskrankheit“ sowie an Schwerhörigkeit. Er war Witwer, sein Sohn Hans befand sich in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, nur seine berufstätige Tochter Maria Voigt (geb. 26. März 1906 in Deberndorf) wohnte bei ihm. Im Alter von 67 Jahren beging er in seinem Haus am 14. März 1947 Selbstmord.<ref>Stadtarchiv Zirndorf, Bericht der Stadtpolizei Zirndorf vom 15. März 1947, Gesell, Hauptw. d. Schutzpol. (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref>
 
In seinen letzten Lebensjahren litt Jean Voigt an „Nerven- und Gemütskrankheit“ sowie an Schwerhörigkeit. Er war Witwer, sein Sohn Hans befand sich in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, nur seine berufstätige Tochter Maria Voigt (geb. 26. März 1906 in Deberndorf) wohnte bei ihm. Im Alter von 67 Jahren beging er in seinem Haus am 14. März 1947 Selbstmord.<ref>Stadtarchiv Zirndorf, Bericht der Stadtpolizei Zirndorf vom 15. März 1947, Gesell, Hauptw. d. Schutzpol. (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref>
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== Werke ==
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{{Werke Architekt}}
    
== Adressen ==
 
== Adressen ==
23.062

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