Women in Red: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2023, 20:57 Uhr
Women in Red („Frauen in Rot“), abgekürzt WiR, ist ein kollaboratives Schreibprojekt innerhalb der Wikipedia mit dem erklärten Ziel, den Gender-Gap (Geschlechterabstand) in der Wikipedia zu verringern. Das Projekt arbeitet daran, mehr Artikel über bemerkenswerte Frauen zu erstellen, die bisher noch nicht bestehen.
Im FürthWiki wird das gleiche Ziel unter dem gleichen Namen verfolgt.[1] Das Potenzial für fehlende Artikel kann mit Hilfe der roten Wikilinks in bestehenden Artikeln ermittelt werden. Zur Erleichterung der Suche dient der vorliegende Artikel; nachfolgend werden noch zu erstellende Frauen-Biografien aufgelistet. In einem Folgeabschnitt werden „erledigte Fälle“ aufgeführt, also im Rahmen des Projektes erstellte Artikel über Frauen.
Frauen ohne Artikel im FürthWiki
Die Liste „lebt“ und kann jederzeit ergänzt und erweitert werden (bitte in alphabetischer Sortierung der Nachnamen). Sobald ein Artikel zu einer gelisteten Person erstellt worden ist, erscheint das entsprechende Link in grüner Schrift und kann in den Folgeabschnitt transferiert werden.
- Ursula Albert, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Sigrun Arenz, Autorin
- Gaby Athmann, Kulturförderpreis 1998
- Susanne Auer, Frauenmuseum
- Anna Barth, Geschäftsführerin
- Ingrid Bauer, Kulturförderpreis 1982
- Felizitas Bodensteiner, Kulturförderpreis 1993
- Hedwig Böhm, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Petra Büttner-Krauss, Geschäftsfrau
- Ivana Curi, Künstlerin
- Martha Dorr, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Rita Erhardt, Geschäftsfrau, ehem. KEK-Vorsitzende
- Elke Fenneteau, Künstlerin
- Maria Fontana-Eberle, Vorsitzende Netzwerk Kinderfreundliche Stadt
- Helene Frank, ermordet im Rahmen der Aktion T4
- Gaby Franger-Huhle, Frauenmuseum
- Rike Frohberger, Schauspielerin
- Evelyn Fürst, Kulturförderpreis 1996
- Martina Gallas, Pfarrerin 1988-2003 an der Auferstehungskirche
- Christine Ganslmayer, Kulturförderpreis 1999
- Carola Gebhart, Kulturförderpreis 1995
- Eva Göttlein, Frauenhaus Fürth, Gesundheitsregion Plus
- Irma Groß, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Karin Hackbarth-Herrmann, Innenstadtbeauftragte
- Bärbel Hartmann, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Heidi Harrer, ehem. Dröge, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Susanne Haselmann, Förderverein Kinderklinik
- Rosalie Hechinger, ermordet im Rahmen der Aktion T4
- Anny Heike, Politikerin
- Claudia Helmich, Kulturförderpreis 1994
- Elke Heinemann, Geschäftsfrau
- Else Höfler, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Gisela Homberger, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Erika Keimel, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Renate Kutzberger, 1. Vorsitzende Bäcker-Fachverein 1718 Eintracht Fürth
- Rosemarie Koch, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Gisela König, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Katica Krajinovic, erste Chefärztin am Klinikum
- Doris Lamatsch, Kulturförderpreis 1983
- Hildegard Langfeld, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Fürth
- Barbara Lidfors, Künstlerin
- Dr. Maike Müller-Klier, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Fürth
- Babette Mulini (geb. 15. August 1881, gest. 16. Februar 1968 in Fürth), geb. Stadtmüller, verw. Heinrich
- Irma Naumburger, ermordet im Rahmen der Aktion T4
- Uschi Osel, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Christina Pallin-Lange, Kunsthistorikerin, Vorsitzende Förderkreis der kunst galerie fürth
- Michaela Partheimüller, geb. Taubmann, CSU, Geschäftsführerin Complex
- Sabine Pillenstein, Galeristin
- Ingrid Psimmas, Politikerin
- Birgit Ramsauer, Kulturförderpreis 1996
- Ingrid Rettlinger, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Anna Romberg, ermordet im Rahmen der Aktion T4
- Angelika Schemm, Kulturförderpreis 1983
- Kathrin Schinke, 1. Vorsitzende Unabhängige Frauen Fürth
- Herta Schmitt-Linz, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Marianne Schreier, Gründerin ABF-Apotheke
- Renate Sellesnick, Kulturförderpreis 1991
- Yvonne Steinmetz, Kulturförderpreis 1978
- Brigitte Stenzhorn, 2. Vorsitzende Unabhängige Frauen Fürth
- Anne Sterzbach, Kulturförderpreis 1999
- Birgit Strunk, Kulturförderpreis 1985
- Gülseren Suzan-Menzel, Inhaberin des Ehrenbriefes
- Andrea Vogel, Geschäftsführerin
- Babette Vogel, Geschäftsfrau
- Stefanie Waegner, Kulturförderpreis 2002
- Annette Wigger, Kulturpädagogin und bis 2022 „Chefin“ des Kulturforums
- Heidemarie Zink, Kulturförderpreis 1970
- ...
Seit Januar 2023 angelegte Artikel
Um den Fortschritt des Projekts zu dokumentieren, werden die Namen vormaliger „Frauen in Rot“ nicht einfach aus der obigen Liste gestrichen, sondern als nunmehr grüne Verlinkungen hier in diesen Abschnitt überführt.
- Caroline Achaintre, Künstlerin
- Bettina Alber, erste Chefärztin am Klinikum
- Emilie Fiedler, Geschäftsfrau
- Inge Frank, Fürther Original
- Clara Hallemann, jüd. Lehrerin
- Prof. Dr. Sarah Necker, Ökonomin, LEZ-Lehrstuhlinhaberin
- Ute Raithel, Kulturförderpreis 1969
- Eva Riegel, Kulturförderpreis 1981
- Marianne Schneider, Kulturförderpreis 1967
- Doris Stößlein, Kulturförderpreis 1973
- Irene Stooß-Heinzel, Pfarrerin
- Berta Thalheimer, ermordet im Rahmen der Aktion T4
- Judith Weibrecht, Journalistin
- Nicola Westenthanner, erste Ärztliche Direktorin am Klinikum
Siehe auch
- Women in Red (Wikipedia)
- Geschlechterverteilung in der Wikipedia
Weblinks
- Jess Wade im Interview: Geschlechterungleichheit bei Wikipedia: „Wir müssen brillante Frauen feiern“. In: Sueddeutsche.de vom 22. Oktober 2018 - online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Ralph Stenzel: Women in Red – grün soll’n sie werden! In: Vereinsblog von FürthWiki e. V. vom 8. Januar 2023 - online abrufbar