Anna Romberg

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Anna Romberg (geb. 14. Juni 1889 in Fürth; gest. 1. Oktober 1940 in Tötungsanstalt Brandenburg a.d. Havel), Tochter des Fabrikinhabers der Fürth-Aachener Spiegelglasmanufaktur Karl Romberg und dessen Frau Rosa, geb. Loewi, zog bereits 1892 nach Berlin, später nach Wiesbaden.[1]

1940 befand sie sich im Neu Berich (Bathildisheim, Haus Waldfrieden) und wurde am 25. September 1940 in die Heil- und Pflegeanstalt Gießen überstellt. Von dort kam sie in die Tötungsanstalt Brandenburg a.d. Havel, wo sie am 1. Oktober 1940 ermordet wurde.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vgl. Jüdisch in Fürth, scroll down
  2. Gedenkbuch im Bundesarchiv mit Eingabe "Anna Romberg"

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