Fritz Mailaender: Unterschied zwischen den Versionen
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==Siehe auch== | |||
* [[Wilhelmshöhe]] | |||
* [[Nottelbergstraße]] | |||
* [[Kirche St. Martin]] | |||
* [[Zum Bergbräu]] (Gaststätte) | |||
* [[Brauerei Geismann]] | |||
* [[Brauerei Grüner]] | |||
* [[Brauerei Humbser]] | |||
* [[Brauerei Evora&Meyer]] | |||
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[[Kategorie:Persönlichkeiten]] | |||
[[Kategorie: Geboren 1897]] | |||
[[Kategorie: Gestorben ] | |||
[[Kategorie:Brauereien]] | |||
[[Kategorie:Wirtschaftsgeschichte]] | |||
[[Kategorie:Eigenes Heim]] | |||
[[Kategorie:Weststadt]] | |||
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Version vom 19. Januar 2013, 23:15 Uhr
Fritz Mailaender, geboren am 23. August 1897 in Fürth, war von Beruf Brauereidirektor der Bergbräu. Als 2. Kind besuchte er von 1903 bis 1906 die Volkshauptschule bis er 1915 zum Gymnasium in Fürth wechselte. Von dort aus kam er im Juni 1915 an die Westfront im 1. Weltkrieg bis zum Kriegsende. Anfang 1919 wurde er aus dem Kriegsdienst im Rang eines Vize-Wachtmeisters entlassen. 1922 wurde er zum Leutnant der Reserve befördert. Während des 1. Weltkrieges bekam er das Eiserne Kreuz II. Klasse und das bay. Militärverdienstkreuz III. Klasse mit Krone uns Schwerter.
In der Zeit von 1919 bis 1920 widmete er sich dem Studium der Braukunst, so dass er ab 1920 im Betrieb seines Vaters Wilhelm Mailaender eintrat - in der Bergbräu. Bis 1938 wohnte und leitete Fritz Mailaender die Bergbräu, bis er auf Grund der Arisierungsmaßnahmen gezwungen war, die Brauerei weit unter dem Marktwert zu verkaufen. Am 1. Dezember 1938 musste die Familie Mailaender aus der Wilhelmstraße 4 in Fürth ausziehen, zunächst nach Nürnberg in die Pirkheimerstr. 22/0. Den Verkauf im Rahmen der Arisierung trieb maßgeblich Hans Sandreuter und Oberbürgermeister Franz Jakob voran. Nach dem 2. Weltkrieg konnte Fritz Mailaender der Unternehmen wieder zurück bekommen.
Siehe auch
- Wilhelmshöhe
- Nottelbergstraße
- Kirche St. Martin
- Zum Bergbräu (Gaststätte)
- Brauerei Geismann
- Brauerei Grüner
- Brauerei Humbser
- Brauerei Evora&Meyer
[[Kategorie: Gestorben ]