HJ-Heim Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Für das neue CVJM Heim wurde danach das Gebäude abgerissen. Heute steht das Gebäude des [[CVJM Stadeln]] mit gedrehten Baukörper an gleicher Stelle. | Für das neue CVJM Heim wurde danach das Gebäude abgerissen. Heute steht das Gebäude des [[CVJM Stadeln]] mit gedrehten Baukörper an gleicher Stelle. | ||
Version vom 7. August 2023, 18:36 Uhr
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| Das ehemalige HJ-Heim in Stadeln (1942) in der heutigen Herboldshofer Straße, abgerissen für das CVJM-Heim – Gemälde von Rudolf Hofmann |
- Baujahr
- 1938
- Architekt
- Fritz Fronmüller
- Geokoordinate
- 49° 30' 52.59" N, 10° 58' 44.76" E
Geschichte
1936 begann die Planung durch Regierungsbaumeister Fritz Fronmüller an der ehemaligen Bahnhofstraße heute Herboldshofer Straße in Stadeln. Das Gebäude soll nach einem Zeitungsbericht vom 29. August 1938 in kurzer Zeit erstellt worden sein. Im Krieg wurde das Gebäude durch eine Sanitärs Kolonne belegt und nach dem Krieg diente es als Unterkunft für Vertriebe aus den verlorenen Ostgebieten. Für das neue CVJM Heim wurde danach das Gebäude abgerissen. Heute steht das Gebäude des CVJM Stadeln mit gedrehten Baukörper an gleicher Stelle.
Lokalberichterstattung
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Das neu errichtete HJ-Heim (1939) in der Herboldshofer Straße – nach Abriss steht heute dort das CVJM-Heim an gleicher Stelle; Personen v. l.: Paul Amm, Ludwig Haberkamm und Fritz Stengel
Einweihung des HJ-Heims Stadeln mit Hitler-Büste von Künstler Joseph Wittmann, Zeitungsausschnitt vom 29. August 1938
Eröffnung des HJ-Heims Stadeln, Fränkische Tageszeitung vom 29. August 1938
Stadelner Schulkinder beim Ausheben der Baugrube für das geplante HJ-Heim Stadeln, heute das Heim des CVJM Stadeln am Schleifweg. Die Aufsicht hat der Oberlehrer Mühlhofer, der nach dem 2. Weltkrieg bis 1954 Rektor war, Aufnahme von 1936
Das ehemalige HJ-Heim in Stadeln (1942) in der heutigen Herboldshofer Straße, abgerissen für das CVJM-Heim – Gemälde von Rudolf Hofmann
