Kirchweih-Postkarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon zu Kaisers Zeiten waren jede Menge Kirchweih-Postkarten im Umlauf, die die Kirchweih dazu nutzten weitere Sehenswürdigkeiten - in der Regel Restaurationsbetriebe - dem geneigten Empfänger nahe zu bringen:
Schon zu Kaisers Zeiten waren jede Menge Kirchweih-Postkarten im Umlauf, die die Kirchweih dazu nutzten weitere Sehenswürdigkeiten - in der Regel Restaurationsbetriebe - dem geneigten Empfänger nahe zu bringen:
===Kirchweihkarten mit städtischen Restaurationsbetrieben===
===Kirchweihkarten mit städtischen Restaurationsbetrieben===
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Datei:Kirchweihkarte da.jpg|
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Version vom 26. August 2023, 10:06 Uhr

... und natürlich gibt es jede Menge Postkarten von der Kärwa, einerseits als Werbung - andererseits um alle Lieben neidisch zu machen, die das Spektakel gerade nicht selbst miterleben können.

Erntedankumzug, Postkarte nach C.F. Fues

Als Prototyp der Fürther Kirchweihkarte kann das Blatt von Maler Fues gelten, der ein hübsches illuminirtes Kunstblatt mit Abbildung des Festzuges (lieferte), wovon in Fürth allein 230 Exemplare abgesetzt wurden.[1]


Schon zu Kaisers Zeiten waren jede Menge Kirchweih-Postkarten im Umlauf, die die Kirchweih dazu nutzten weitere Sehenswürdigkeiten - in der Regel Restaurationsbetriebe - dem geneigten Empfänger nahe zu bringen:

Kirchweihkarten mit städtischen Restaurationsbetrieben

Kirchweihkarten mit Musikanten - insbesondere Harfenspielerin

Kirchweih als Kuriosenkabinett

Kirchweih und Bierkonsum

Karussells und buntes Treiben

Kirchweih und Aussteuerziehung

Kirchweih mit zeitgeschichtlichen Anspielungen

Kirchweih in der NS-Zeit

Kirchweih - Hurra, wir leben noch ...

Kirchweih - Sonstiges

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, Seite 228 f. Fronmüller kann eine detaillierte Beschreibung des ersten Erntedankfestzuges wiedergeben, da er mit anwesend war und etwaige Erinnerungslücken durch seinen Großvater, den Stadtpfarrer G.T.C. Fronmüller, gefüllt bekam.

Siehe auch