− | angelegt, [[1906]] <ref>am [[31. Januar]] [[1906]] mit dem Ausheben einiger Schaufeln Sand an der Stelle, wo das erste Grab vorgesehen ist durch Kaufmann Josua Goldberger, Fabrikant Meyer Cohen, Kommis Felix Koref und dem Knaben Früh. Siehe [[Käppner-Chronik]] zu Januar 1906. Die erste Bestattung ist Marie Hamburger am [[1. Februar]] [[1906]]; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. </ref>) eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], gleichzeitig; Kriegerdenkmal für [[1914]]/[[1918]] mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des [[Nationalsozialismus]]<ref>aufgestellt am [[6. November]] [[1949]], siehe Mosche N. Rosenfeld: ''[[The Rav of Fürth (Buch)|The Rav of Fürth]]'', Israel, Eigenverlag, 2021, S. 381. Das Mahnmal stand von 1947 bis 1949 auf dem Gelände des [[Camp Finkenschlag|DP-Camps Finkenschlag]] und wurde mit der Auflösung des Camps hierher umgesetzt.</ref>, konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, [[1923]], Mahnmal von Max Seufert, [[1949]]; Einfriedung an der [[Erlanger Straße]], Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig. | + | angelegt, [[1906]] <ref>am [[31. Januar]] [[1906]] mit dem Ausheben einiger Schaufeln Sand an der Stelle, wo das erste Grab vorgesehen ist durch Kaufmann Josua Goldberger, Fabrikant Meyer Cohen, Kommis Felix Koref und dem Knaben Früh. Siehe [[Käppner-Chronik]] zu Januar 1906. Die erste Bestattung ist Marie Hamburger am [[1. Februar]] [[1906]]; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. </ref>) eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], gleichzeitig; [[Gedenkstätte auf dem Israelitischen Friedhof|Kriegerdenkmal für 1914/1918 mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus]]<ref>aufgestellt am [[6. November]] [[1949]], siehe Mosche N. Rosenfeld: ''[[The Rav of Fürth (Buch)|The Rav of Fürth]]'', Israel, Eigenverlag, 2021, S. 381. Das Mahnmal stand von 1947 bis 1949 auf dem Gelände des [[Camp Finkenschlag|DP-Camps Finkenschlag]] und wurde mit der Auflösung des Camps hierher umgesetzt.</ref>, konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, [[1923]], Mahnmal von Max Seufert, [[1949]]; Einfriedung an der [[Erlanger Straße]], Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig. |