Schwabacher Straße 27: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Stichbogenfenstern, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Jordan]] und [[Melchior Kiesel]], [[1853]], Aufstockung 1862 von Johann Melchior Kiesel, Mansarddach 1889. | Dreigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Stichbogenfenstern, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Jordan]] und [[Melchior Kiesel]], [[1853]], Aufstockung 1862 von Johann Melchior Kiesel, Mansarddach 1889. | ||
Bauherr war der Brauhausbesitzer [[Georg Heinrich Stengel]]. Die Aufstockung von 1862 veranlasste der Spezereihändler Wilhelm Barth. 1871 ließ der Fabrikant Michael Fuchs im Hof ein Bronze-Stampfwerk errichten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 364</ref> | Bauherr war der Brauhausbesitzer [[Georg Heinrich Stengel]]. Die Aufstockung von 1862 veranlasste der Spezereihändler [[Wilhelm Barth]]. 1871 ließ der Fabrikant Michael Fuchs im Hof ein Bronze-Stampfwerk errichten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 364</ref> | ||
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Version vom 8. September 2023, 20:25 Uhr
- Objekt
- Wohn- und Geschäftshaus
- Baujahr
- 1853
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Georg Heinrich Stengel
- Architekt
- Konrad Jordan, Melchior Kiesel
- Geokoordinate
- 49° 28' 23.66" N, 10° 59' 19.26" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Konrad Jordan und Melchior Kiesel, 1853, Aufstockung 1862 von Johann Melchior Kiesel, Mansarddach 1889.
Bauherr war der Brauhausbesitzer Georg Heinrich Stengel. Die Aufstockung von 1862 veranlasste der Spezereihändler Wilhelm Barth. 1871 ließ der Fabrikant Michael Fuchs im Hof ein Bronze-Stampfwerk errichten.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 364
Bilder
Historische Reklamemarke, Martin Meyer Möbel, um 1913
Zeitungsanzeige des Spezereihändlers Wilhelm Barth, September 1853
