Hans Kurt Hussong: Unterschied zwischen den Versionen
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Im November [[2015]] zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Hussong für seine vorbildlichen Leistungen im Naturschutz mit dem „Grünen Engel“ aus.<ref> [http://www.stmuv.bayern.de/ministerium/auszeichnungen/gruenerengel/detailansicht.htm?tid=20746 Grüner Engel]</ref> | Im November [[2015]] zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Hussong für seine vorbildlichen Leistungen im Naturschutz mit dem „Grünen Engel“ aus.<ref> [http://www.stmuv.bayern.de/ministerium/auszeichnungen/gruenerengel/detailansicht.htm?tid=20746 Grüner Engel]</ref> | ||
Das Bayerische Umweltministerium verlieh im Oktober 2020 an Hans Kurt Hussong und dessen Sohn Rainer den Tierschutzpreis der Bayerischen Staatsregierung. Vater und Sohn erhielten zugleich den Deutschen Tierschutzpreis für die Greifvogelauffang- und Pflegestation in Fürth-Oberfürberg und Schwarzenbruck.<ref>fn: Zwei Preise für die Vogelretter. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2020</ref> | Das Bayerische Umweltministerium verlieh im Oktober 2020 an Hans Kurt Hussong und dessen Sohn Rainer den Tierschutzpreis der Bayerischen Staatsregierung. Vater und Sohn erhielten zugleich den Deutschen Tierschutzpreis für die Greifvogelauffang- und Pflegestation in Fürth-[[Oberfürberg]] und Schwarzenbruck.<ref>fn: Zwei Preise für die Vogelretter. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2020</ref> | ||
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Version vom 18. September 2023, 17:34 Uhr
Hans Kurt Hussong (geb. 17. Mai 1941 in Fürth) ist ein Fürther Falkner und seit vielen Jahren aktiver Greifvogelschützer. Hussong ist der Bruder von Gisela Naomi Blume. Zusammen mit seinem Sohn, Dr. med. vet. Rainer Hussong, betreibt er seit 2001 eine Auffangstation für verletzte Greifvögel und Eulen.
Leben
Als 2002 erstmalig Wanderfalken im Turm von St. Paul brüteten, rettete Hussong die aus dem (ursprünglich für Dohlen vorgesehenen und damit viel zu kleinen) Nistkasten geschubsten/gefallenen Jungvögel.[1] Er war auch beim darauf folgenden "wanderfalkengerechten" Ausbau des Nistkastens maßgeblich beteiligt und ermöglichte so die dauerhafte "Einbürgerung" von Wanderfalken in Fürth.
Auszeichnungen
Hussong bekam für seine Verdienste um den aktiven Greifvogelschutz von der Stadt Fürth 2003/2004 den Umweltpreis[2] und 2006 den Ehrenbrief verliehen.
Im November 2015 zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Hussong für seine vorbildlichen Leistungen im Naturschutz mit dem „Grünen Engel“ aus.[3]
Das Bayerische Umweltministerium verlieh im Oktober 2020 an Hans Kurt Hussong und dessen Sohn Rainer den Tierschutzpreis der Bayerischen Staatsregierung. Vater und Sohn erhielten zugleich den Deutschen Tierschutzpreis für die Greifvogelauffang- und Pflegestation in Fürth-Oberfürberg und Schwarzenbruck.[4]
Veröffentlichung
- Falknerprüfung. Leitfaden zur Vorbereitung. 3. überarbeitete Auflage, 149 S., Eigenverlag, Fürth 2002.
Lokalberichterstattung
- fn: Zwei Preise für die Vogelretter. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2020 (Druckausgabe) bzw. Zwei Preise für Fürther Vogelretter. In: nordbayern.de vom 21. Oktober 2020 - online abrufbar
- Harald Ehm: Volles Programm im Wanderfalken-TV (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 29. April 2022 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Auffangstation für verletzte Greifvögel und Eulen - im Internet
- Deutscher Falkenorden, LV Bayern, Station Fürth - im Internet
Einzelnachweise
- ↑ Hans Kurt Hussong: Die Wanderfalken von St. Paul
- ↑ Stadt Fürth, Die Wanderfalken auf St. Paul
- ↑ Grüner Engel
- ↑ fn: Zwei Preise für die Vogelretter. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2020