Lippmann Ollesheimer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Dezember 2023, 12:56 Uhr

Lippmann Ollesheimer (geb. [[ ]] [[ ]]; gest.) war in Fürth.
1866 wurde Lippmann Ollesheimer ins höchste Amt der Fürther Loge berufen. Abwechselnd war er bis 1884 Meister vom Stuhl und deputierter Meister.[1] Als Meister vom Stuhl prägte er eine ganze Ära der Fürther Loge.

  • 1859 war Ollesheimer Associé im Schnittwaren en-gros-Geschäft des Samson Fellheimer in der Königstraße 114[2]
  • 1863 Inhaber von Schnittwaren Hirsch Fränkel Fellheimer [3]
  • 1883 Inhaber des Exportgeschäfts Königstraße 56[4]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. siehe Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths, 1987, S. 14; Hugo Barbeck verlegt dies in das Jahr 1867 - siehe Hugo Barbeck: Geschichte der Juden in Nürnberg und Fürth, S. 93
  2. damals noch Hs.Nr. 393, vgl. Fürther Adressbuch von 1859, S. 30); auch Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Königstraße 114
  3. Handelsmatrikel für das Königreich Bayern S. 351
  4. Adress- und Geschäftshandbuch von Fürth, 1883, S. 36, online verfügbar; die Königstraße 56 wurde später zur Königstraße 114

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