Gustav Goetschel: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Gustav Goetschel''' (geb. in Nürnberg; gest.) war ein Maler, der während des [[Nationalsozialismus]] Bilder im Sinne der NS-Ideologie erstellte. | + | '''Gustav Goetschel''' (geb. in Nürnberg; gest.) war ein Maler in Fürth, der während des [[Nationalsozialismus]] Bilder im Sinne der NS-Ideologie erstellte. |
| − | Goetschel studierte ab [[1921]] Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.<ref>Akademie der Bildenden Künste München, Matrikelbuch, online abgerufen am 29. April 2022 | 21:48 Uhr - [https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1919-1931/jahr_1921A/matrikel-0030 online | + | Goetschel studierte ab [[1921]] Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.<ref>Akademie der Bildenden Künste München, Matrikelbuch, online abgerufen am 29. April 2022 | 21:48 Uhr - [https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1919-1931/jahr_1921A/matrikel-0030 online]</ref> Er arbeitete als Grafiker und Werbefachmann und entwarf 1933 Postkarten für den Reichsparteitag in Nürnberg. Während dieser Zeit wohnte Goetschel 1932 am Egidienplatz 25/27 in Nürnberg, ehe er vermutlich ab 1933 in Fürth wohnte und arbeitete.<ref>Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildenden Künstler, Verlag K.G. Sauer München, 2007, S. 488</ref> |
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:31 Uhr
- Vorname
- Gustav
- Nachname
- Goetschel
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Nürnberg
- Beruf
- Maler, Künstler
- Partei
- NSDAP
Gustav Goetschel (geb. in Nürnberg; gest.) war ein Maler in Fürth, der während des Nationalsozialismus Bilder im Sinne der NS-Ideologie erstellte.
Goetschel studierte ab 1921 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.[1] Er arbeitete als Grafiker und Werbefachmann und entwarf 1933 Postkarten für den Reichsparteitag in Nürnberg. Während dieser Zeit wohnte Goetschel 1932 am Egidienplatz 25/27 in Nürnberg, ehe er vermutlich ab 1933 in Fürth wohnte und arbeitete.[2]
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
NSDAP-Propaganda vom Fürther Maler Gustav Goetschel, April 1938
