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==Lage== | ==Lage== | ||
Der Ort der Vereinigung der beiden Flüsse befindet sich gleich unterhalb des heutigen Fürther [[ | Der Ort der Vereinigung der beiden Flüsse befindet sich gleich unterhalb des heutigen Fürther [[Städtischer Friedhof|Hauptfriedhofes]]. Die Regnitz (ab Fürth 63,7 Kilometer lang)<ref>Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern - Stand 2012 (Bayerisches Landesamt für Umwelt) [http://www.lfu.bayern.de/wasser/gewaesserverzeichnisse/doc_pic/tab24.pdf - Flussgebiet Main, S. 46 ff.]</ref> fließt bei [[wikipedia:Bischberg|Bischberg]], nordwestlich von Bamberg, in den [[wikipedia:Main|Main]]. | ||
==Benennung== | ==Benennung== | ||
Genau genommen müsste der gesamte Flusslauf Rednitz heißen.<ref>Erläuterungen zur Namensgebung von Haupt- und Nebenflüssen, siehe [https://de.wikipedia.org/wiki/Nebenfluss#Namensgebung_von_Haupt-_und_Nebenfl.C3.BCssen Wikipedia]</ref> | Genau genommen müsste der gesamte Flusslauf Rednitz heißen.<ref>Erläuterungen zur Namensgebung von Haupt- und Nebenflüssen, siehe [https://de.wikipedia.org/wiki/Nebenfluss#Namensgebung_von_Haupt-_und_Nebenfl.C3.BCssen Wikipedia]</ref> Der Oberlauf wird Rednitz genannt, der Unterlauf Regnitz. | ||
Am Zusammenfluss findet sich auf einer Schautafel des Stadtökologischen Lehrpfads folgender Hinweis: "Aus Rednitz und Pegnitz wird Regnitz." Dem gegenüber steht allerdings eine etwas widersprüchliche Inschrift auf dem Steindenkmal "Hier vereinigen sich Pegnitz und Rednitz". Im Volksmund wird der Zusammenfluss häufig auch als "die Spitz" benannt. | |||
==Bedeutung== | ==Bedeutung== | ||
Als Unterlauf der Rednitz war die Regnitz im frühen Mittelalter – wie die Rednitz selbst – eine wichtige königliche Reiseroute für die fränkisch-deutschen Könige auf deren Reisen durch ihr Herrschaftsgebiet. | Als Unterlauf der Rednitz war die Regnitz im frühen [[wikipedia:Mittelalter|Mittelalter]] – wie die Rednitz selbst – eine wichtige königliche Reiseroute für die [[wikipedia:römisch-deutscher König|fränkisch-deutschen Könige]] auf deren Reisen durch ihr Herrschaftsgebiet. | ||
==Überschwemmungsgebiet== | ==Überschwemmungsgebiet== | ||
Für die Regnitz wurde im Stadtgebiet von Fürth in den Gemarkungen Fürth, Ronhof, Unterfarrnbach, Stadeln und Vach im Jahr 1998 ein Überschwemmungsgebiet festgesetzt (ÜVO).<ref>Überschwemmungsgebietsverordnung - ÜVO - vom 13. Juli 1998 i. d. F. vom 30. Juli 2001, [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/FuertherRathaus/Ortsrecht/31_9_festsetzung_ueberschwGebRedPegReg.pdf siehe Internetportal der Stadt Fürth]</ref> | Für die Regnitz wurde im Stadtgebiet von Fürth in den Gemarkungen Fürth, [[Ronhof]], [[Unterfarrnbach]], [[Stadeln]] und [[Vach]] im Jahr 1998 ein [[wikipedia:Überschwemmungsgebiet|Überschwemmungsgebiet]] festgesetzt (ÜVO).<ref>Überschwemmungsgebietsverordnung - ÜVO - vom 13. Juli 1998 i. d. F. vom 30. Juli 2001, [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/FuertherRathaus/Ortsrecht/31_9_festsetzung_ueberschwGebRedPegReg.pdf siehe Internetportal der Stadt Fürth]</ref> | ||
Das als Fachbehörde zuständige Wasserwirtschaftsamt Nürnberg berechnete das Überschwemmungsgebiet der Regnitz nach aktuellen Anforderungen neu. Die Stadt Fürth hat das Überschwemmungsgebiet an der Regnitz im Stadtgebiet durch die eigenständige Überschwemmungsgebietsverordnung Regnitz – RegnitzÜV vom 23. August 2016 amtlich neu festgesetzt. Mit Erlass dieser Verordnung wurde die Regnitz aus der bestehenden ÜVO gestrichen.<ref>Fürther Amtsblatt Nr. 16 vom 14. September 2016, S. 41/42 - [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2016/Amtsblatt_16_16.pdf siehe Internetportal der Stadt Fürth]</ref> | Das als Fachbehörde zuständige Wasserwirtschaftsamt Nürnberg berechnete das Überschwemmungsgebiet der Regnitz nach aktuellen Anforderungen neu. Die Stadt Fürth hat das Überschwemmungsgebiet an der Regnitz im Stadtgebiet durch die eigenständige Überschwemmungsgebietsverordnung Regnitz – RegnitzÜV vom 23. August 2016 amtlich neu festgesetzt. Mit Erlass dieser Verordnung wurde die Regnitz aus der bestehenden ÜVO gestrichen.<ref>Fürther Amtsblatt Nr. 16 vom 14. September 2016, S. 41/42 - [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2016/Amtsblatt_16_16.pdf siehe Internetportal der Stadt Fürth]</ref> | ||
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Am Pegel Hüttendorf hat die Regnitz ein Einzugsgebiet von 3.864 km². Der Pegelnullpunkt liegt bei 273,72 mNN. Der Pegel wird automatisch gemessen; die Messwerte für Wasserstand und Abfluss sind im Internet verfügbar.<ref>Hochwassernachrichtendienst Bayern [http://www.hnd.bayern.de Pegelauswahl über Detailkarte Regnitz]</ref> | Am Pegel Hüttendorf hat die Regnitz ein Einzugsgebiet von 3.864 km². Der Pegelnullpunkt liegt bei 273,72 mNN. Der Pegel wird automatisch gemessen; die Messwerte für Wasserstand und Abfluss sind im Internet verfügbar.<ref>Hochwassernachrichtendienst Bayern [http://www.hnd.bayern.de Pegelauswahl über Detailkarte Regnitz]</ref> | ||
Für den Pegel Hüttendorf liegen seit 1954 Beobachtungen vor. Für den Zeitraum 1954 – 2006 ergaben die statistischen Auswertungen der Abflüsse folgende hydrologische Hauptwerte:<ref>Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch - Rheingebiet, Teil II, Main 2006, Hrsg. Bayer. Landesamt für Umwelt</ref> | Für den Pegel Hüttendorf liegen seit 1954 Beobachtungen vor. Für den Zeitraum 1954 – 2006 ergaben die statistischen Auswertungen der Abflüsse folgende hydrologische Hauptwerte:<ref>Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch - Rheingebiet, Teil II, Main 2006, Hrsg. Bayer. Landesamt für Umwelt</ref> | ||
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Der Abfluss der Regnitz am Pegel Hüttendorf ist in Trockenzeiten durch die Niedrigwasseraufhöhung der Überleitung von Altmühl- und Donauwasser beeinflusst.<ref>Überleitungssystem Donau-Main, Funktionsbeschreibung des Betreibers [http://www.wwa-an.bayern.de/fluesse_seen/massnahmen/ueberleitung/index.htm Wasserwirtschaftsamt Ansbach]</ref><ref>Überleitung Donau-Main - [https://de.wikipedia.org/wiki/Donau-Main-Überleitung Wikipedia]</ref> | Der Abfluss der Regnitz am Pegel Hüttendorf ist in Trockenzeiten durch die Niedrigwasseraufhöhung der Überleitung von Altmühl- und Donauwasser beeinflusst.<ref>Überleitungssystem Donau-Main, Funktionsbeschreibung des Betreibers [http://www.wwa-an.bayern.de/fluesse_seen/massnahmen/ueberleitung/index.htm Wasserwirtschaftsamt Ansbach]</ref><ref>Überleitung Donau-Main - [https://de.wikipedia.org/wiki/Donau-Main-Überleitung Wikipedia]</ref> | ||
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* [[Stadelner Wasserrad]] | |||
==Lokalberichterstattung== | ==Lokalberichterstattung== | ||
* ''8. August 1964: Flussname Regnitz erhitzt die Gemüter''. In: Erlanger Nachrichten vom 18. August 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/erlangen/8-august-1964-flussname-regnitz-erhitzt-die-gemuter-1.3810717?rssPage=RXJsYW5nZW4= online | * ''8. August 1964: Flussname Regnitz erhitzt die Gemüter''. In: Erlanger Nachrichten vom 18. August 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/erlangen/8-august-1964-flussname-regnitz-erhitzt-die-gemuter-1.3810717?rssPage=RXJsYW5nZW4= online] | ||
* Julia Ruhnau: ''Paddeln auf Fürths Flüssen: Kanukonzept steht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 8. April 2023 (Druckausgabe) | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 7. Januar 2024, 00:30 Uhr
Die Regnitz entsteht aus dem Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz in Fürth. Sie ist als ein Gewässer 1. Ordnung eingestuft.[1] Die Lauflänge der Regnitz auf Fürther Gebiet beträgt rund 8,1 km.
Lage
Der Ort der Vereinigung der beiden Flüsse befindet sich gleich unterhalb des heutigen Fürther Hauptfriedhofes. Die Regnitz (ab Fürth 63,7 Kilometer lang)[2] fließt bei Bischberg, nordwestlich von Bamberg, in den Main.
Benennung
Genau genommen müsste der gesamte Flusslauf Rednitz heißen.[3] Der Oberlauf wird Rednitz genannt, der Unterlauf Regnitz. Am Zusammenfluss findet sich auf einer Schautafel des Stadtökologischen Lehrpfads folgender Hinweis: "Aus Rednitz und Pegnitz wird Regnitz." Dem gegenüber steht allerdings eine etwas widersprüchliche Inschrift auf dem Steindenkmal "Hier vereinigen sich Pegnitz und Rednitz". Im Volksmund wird der Zusammenfluss häufig auch als "die Spitz" benannt.
Bedeutung
Als Unterlauf der Rednitz war die Regnitz im frühen Mittelalter – wie die Rednitz selbst – eine wichtige königliche Reiseroute für die fränkisch-deutschen Könige auf deren Reisen durch ihr Herrschaftsgebiet.
Überschwemmungsgebiet
Für die Regnitz wurde im Stadtgebiet von Fürth in den Gemarkungen Fürth, Ronhof, Unterfarrnbach, Stadeln und Vach im Jahr 1998 ein Überschwemmungsgebiet festgesetzt (ÜVO).[4] Das als Fachbehörde zuständige Wasserwirtschaftsamt Nürnberg berechnete das Überschwemmungsgebiet der Regnitz nach aktuellen Anforderungen neu. Die Stadt Fürth hat das Überschwemmungsgebiet an der Regnitz im Stadtgebiet durch die eigenständige Überschwemmungsgebietsverordnung Regnitz – RegnitzÜV vom 23. August 2016 amtlich neu festgesetzt. Mit Erlass dieser Verordnung wurde die Regnitz aus der bestehenden ÜVO gestrichen.[5]
Pegel Hüttendorf
Im Fürther Abschnitt der Regnitz befindet sich kein amtlicher Pegel. Aber unterhalb der Stadtgrenze erreicht der Fluss nach nur 0,8 km Fließweg, kurz nach Einmündung der Gründlach und direkt oberhalb der Regnitzbrücke der Verbindungsstraße Eltersdorf – Hüttendorf, den Pegel Hüttendorf (Regnitz-km 52,14 km) des Wasserwirtschaftsamtes Nürnberg. Am Pegel Hüttendorf hat die Regnitz ein Einzugsgebiet von 3.864 km². Der Pegelnullpunkt liegt bei 273,72 mNN. Der Pegel wird automatisch gemessen; die Messwerte für Wasserstand und Abfluss sind im Internet verfügbar.[6] Für den Pegel Hüttendorf liegen seit 1954 Beobachtungen vor. Für den Zeitraum 1954 – 2006 ergaben die statistischen Auswertungen der Abflüsse folgende hydrologische Hauptwerte:[7]
NQ | (Niedrigwasserabfluss) | 7,07 m3/s | am 12.07.1964 | ||||
MNQ | (mittlerer jährlicher Niedrigwasserabfluss) | 14,3 m3/s | |||||
MQ | (Mittelwasserabfluss) | 29,3 m3/s | |||||
MHQ | (mittlerer jährlicher Hochwasserabfluss) | 183 m3/s | - | HQ | (Hochwasserabfluss) | 381 m3/s | am 23.02.1970 |
Der Abfluss der Regnitz am Pegel Hüttendorf ist in Trockenzeiten durch die Niedrigwasseraufhöhung der Überleitung von Altmühl- und Donauwasser beeinflusst.[8][9]
Literatur
- Eduard Rühl: Kulturkunde des Regnitztales, Bamberg, C. C. Buchners Verlag, 1932, 252 S.
- Karl Schmidt: Der Lauf der Regnitz. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 21 - 23
- Eduard Rühl: Regnitz oder Rednitz? (Ein alter Zopf). In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 24 - 26
- Die Regnitz bei Bremenstall. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 26
- Konrad Kupfer: Die einstigen Wasserschöpfräder bei Fürth. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 27 - 31
- Karl Schmidt: Die Wanderung Schießanger - Regnitztal abwärts - Stadelner Ueberfahrt - Kronach. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 31 - 34
- Max Schleifer (Text), Manfred Knöttner (Ill.): Die Regnitz, Fränkischer Fluß, fränkische Landschaft. Baiersdorf-Hagenau: Knöttner, 1987, 48 S.
- Regnitz. In: Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth. Städtebilder Verlag, 1993, S. 98 - 102.
- Franz X. Bogner: Rednitz und Regnitz. Eine Luftbildreise von Weißenburg bis Bamberg. Bamberg: Verlag Fränkischer Tag, 2007, 128 S., ISBN 3-936897-47-6
Siehe auch
- Rednitz
- Pegnitz
- Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz
- Regnitzgraben
- Zwergflusspferd Elsbeth
- Wasserschöpfräder in Fürth
- Stadelner Wasserrad
Lokalberichterstattung
- 8. August 1964: Flussname Regnitz erhitzt die Gemüter. In: Erlanger Nachrichten vom 18. August 2014 - online
- Julia Ruhnau: Paddeln auf Fürths Flüssen: Kanukonzept steht. In: Fürther Nachrichten vom 8. April 2023 (Druckausgabe)
Weblinks
- Regnitz - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ nach Kartendienst Gewässerbewirtschaftung Bayern, Wasserkörper-Steckbrief Regnitz vom Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz bis Zusammenfluss mit Main-Donau-Kanal, Tabelle für Flusswasserkörper 2_F044
- ↑ Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern - Stand 2012 (Bayerisches Landesamt für Umwelt) - Flussgebiet Main, S. 46 ff.
- ↑ Erläuterungen zur Namensgebung von Haupt- und Nebenflüssen, siehe Wikipedia
- ↑ Überschwemmungsgebietsverordnung - ÜVO - vom 13. Juli 1998 i. d. F. vom 30. Juli 2001, siehe Internetportal der Stadt Fürth
- ↑ Fürther Amtsblatt Nr. 16 vom 14. September 2016, S. 41/42 - siehe Internetportal der Stadt Fürth
- ↑ Hochwassernachrichtendienst Bayern Pegelauswahl über Detailkarte Regnitz
- ↑ Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch - Rheingebiet, Teil II, Main 2006, Hrsg. Bayer. Landesamt für Umwelt
- ↑ Überleitungssystem Donau-Main, Funktionsbeschreibung des Betreibers Wasserwirtschaftsamt Ansbach
- ↑ Überleitung Donau-Main - Wikipedia
Bilder
Regnitztalbrücke mit turnusmäßigen Wartungsarbeiten am neuen S-Bahn Brückenanbau, wegen ungeklärten Trassenweiterverlauf seit Jahren unbenutzt, im Oktober 2024
Eröffnungsrede zum Stadelner Wasserradfest u. A. mit dem Vereinskartellvorsitzenden Antonio Loisi und Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Mai 2023
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
die neue Bremenstaller Brücke Blickrichtung Gartenbau-Siedlung im Dezember 2020
3-Brücken-Blick mit neuer Bremenstaller Brücke und Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Blick auf Stadeln mit dem Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020, im Hintergrund die moderne Regnitztalbrücke mit neuen Schallschutzwänden
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020 - im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020
Bauschild der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz neben der Regnitztalbrücke, Details, April 2020
Blick über Vach - Bildmitte: Kirche St. Matthäus, April 2020
Vacher Regnitzbrücke, Blick von der Kunstmühle Vach, 2020
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Sitzgruppe beim Stadelner Wasserrad. Treffpunkt der Fürther MärchenWiese
2015: Blick vom Solarberg in Atzenhof Richtung Golfpark Fürth, Regnitztalbrücke Stadeln, Regnitz Grund und die Städte Fürth und Nürnberg
Blick vom Solarberg auf die Vacher Straße und Stadelner Straße mit der Stadelner Brücke und im Hintergrund Stadeln 2015
2013: Blick über das Regnitztal am Stadelner Wasserrad im Hintergrund der Solarberg bei Atzenhof
2013: Regnitztalbrücke Stadeln mit neuen Brückenanbau für die S-Bahn auf der südlichen Seite
Die Regnitz von der Brückenstraße aus gesehen
Blick vom Solarberg auf Vach, Mannhof und Stadeln, im Vordergrund die Kreuzung an der Vacher Brücke, 2008
Hochwasser an der Regnitz im Januar 2003; im Hintergrund der Solarberg noch ohne Solaranlage
Blick vom Atzenhofer Solarberg auf Stadeln, im Vordergrund die Stadelner Straße mit der 1960 gepflanzten Pappelallee, mit Stadelner Brücke und Regnitz. 2 Kirchtürme im Hintergrund und die ehemaligen 3 roten Silotürme der Firma BIG, 2003
Blick vom Fürther Müllberg auf die Pappelallee am Fischerberg und auf Stadeln, Juni 2001
Neubau des Hebewerkes West und Baumaßnahmen im Wiesengrund der Wasserüberleitung von der Wasserfassung Kapellenruh ins Knoblauchland des Wasserverbands Knoblauchsland, Dezember 1999
markiertes zukünftige Einspeisbecken im Vordergrund an der Kläranlage mit Baumaßnahmen in Wiesengrund für die Wasserüberleitung von der Wasserfassung Kapellenruh ins Knoblauchland des Wasserverbands Knoblauchsland, im Juli 1999
Stadelner Wasserrad im Juli 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, im Hintergrund der Stadtteil Vach, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, links das alte Bauernhaus der Familie Schrems Romminggasse 9, daneben der Neubau von 1964 Haus Nr. 9 a, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, Blickrichtung Norden Richtung Mannhof, Aufnahme 1999
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln im November 1998
früherer Anblick der Regnitztalbrücke noch ohne Betonvorbau der S-Bahn Brücke und Bremerstaller Brücke für Fußgänger und Radler im April 1998
Blick von der Vacher Regnitzbrücke mit dem Wehr an der Kunstmühle Vach, im Hintergrund Vach Feb. 1994
1992: Aufnahme der Regnitztalbrücke in Stadeln im ursprünglichen Zustand vor dem Brücken-Anbau für die S-Bahn Gleise.
Frost im Wiesengrund Stadeln mit Pappelallee an der Stadelner Straße 1990
Frost im Wiesengrund Stadeln mit Pappelallee an der Stadelner Straße - im Hintergrund die Gebäude an der unteren Romminggasse
Frost mit Regnitz an der Stadelner Straße
Überschwemmung im Wiesengrund unterhalb der Seestraße in Mannhof mit Blick nach Norden, etwa Februar 1988
Hochwasser in Vach, von der Vacher Regnitzbrücke Blick auf die Kunstmühle Vach und Wehranlagen, im Hintergrund Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Blick über die Vacher Regnitzbrücke auf die Kirche St. Matthäus und Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Vacher Regnitzbrücke und die Kunstmühle Vach, im Hintergrund Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Pegelanzeige an der Vacher Regnitzbrücke, Feb. 1987
Inschrift an der Vacher Regnitzbrücke, im Spiegel die Brückenstraße, Feb. 1987
Hochwasser bei Vach, Blick in den überschwemmten Wiesengrund auf die östliche Talseite, Feb. 1987
Hochwasser im Wiesengrund, Blick vom Solarberg auf das Panorama von Stadeln, im Vordergrund die Panzerstraße mit Pappelallee und Stadelner Brücke, 1987
Die Regnitz im Herbst, im Hintergrund Vach ca. 1985
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund das Panorama von Stadeln, 1982
Die Regnitz Richtung Norden von der Heubrücke (Stadeln) aus. Einige Pfosten im Wasser zeigen eine frühere hölzerne Stauwand an für die Strömungsverstärkung zu einem ehem. Wasserrad am linken Ufer. Originalfoto vom Wasserrad 1936 neben an. Das Pumpenhäuschen übernimmt heute diese Aufgabe. Aufnahme von 1980
Blick in die Seerosenstraße in Stadeln zum Fuß- und Radweg an der Regnitz - im Hintergrund die Schwand
mit dem Hochhaus und der Tierkörperbeseitigungsanlage Mattecka (Schornstein) an der Vacher Straße, 1978Gartenidylle in der Gartenbau-Siedlung an der Seerosenstraße - im Hintergrund der Regnitzgrund mit Vacher Straße
und in der Bildmitte das Fabrikgebäude mit Schornstein der Tierkörperbeseitigungsanlage Mattecka, 1959Die Regnitztalbrücke von Norden im Jahre 1951
Stadeln in den 50er-Jahren; oben Ansicht vom Regnitzgrund her; li. unten Cafe - Brot und Feinbäckerei Warmuth; re. unten das Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914 - 1918
Gebäude am Fischerberg an der Regnitz in Stadeln, vermutlich in den 1950er Jahren
Aufbau Wasserschöpfrad Stadeln mit Zimmermeister Gößelein und Landwirt Hans Büchel, Aufnahme von 1947 – im Hintergrund Bremenstall, links der Damm des Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg und der Schornstein der ehem. Firma Mattecka
Zeitgenössische Ansichtskarte von Stadeln ca. 1940 - Ortsansicht, Kriegerdenkmal, Feuerwehrgebäude Fischerberg 14 und Café Warmuth
Am Fischerberg in Stadeln im Jahr 1938; von links das Fischerhaus Hirschmann, der Bauernhof Küttlinger, im Hintergrund das Haus der Familie Schachtner, genannt das Storchenhaus - Fischerberg 1
Aufnahme im Regnitztal 1938 unterhalb der Vacher Straße im Hintergrund die Regnitztalbrücke in Stadeln
Ein Wasserschöpfrad gegenüber der Sandwöhr in Stadeln, Aufnahme von 1937 – im Hintergrund das Fischerhaus Fischerberg 22 und der mächtige Bauernhof Fischerberg 10
Ein Wasserschöpfrad gegenüber der Sandflösse in Stadeln, Aufnahme von 1936 – im Hintergrund links Bauernhof Fischerberg 10, Bildmitte das Fischerhaus Fischerberg 22 und rechts die Gebäude an der unteren Romminggasse
Ein Wasserschöpfrad nördlich der Stadelner Brücke, Aufnahme von 1936 – im Hintergrund die ehem. Panzerstraße und die Gebäude an der Romminggasse
Blick von der Regnitz nach Stadeln, rechts Teil der Stadelner Brücke, damals noch Heubrücke, mit Panzerstraße 1936
Blick vom Wiesengrund an der Heubrücke (Stadeln) auf Stadeln. Links Obstbäume hier stand früher die Gemeinschaftsschule Stadeln, heute Wohngebiet Karl-Hauptmannl-Straße, daneben Häusergruppe am Fischerberg, rechts Gebäude u. a. Romminggasse 9 Schrems und Stadelner Hauptstraße 67 Büchel, ganz rechts Walmdachgebäude Stadelner Hauptstraße 63, Aufnahme von 1936
Aufbau eines Wasserrades in Vach mit Zimmermeister Wilhelm Böhm aus Vach, einer der Helfer ist Michael Roth später Firma Schweizer & Roth aus Stadeln. Aufnahme von 1936
Kajakfahrt bei Regnitz Hochwasser, Bildmitte Fischerberg oben mit Storchenhaus Fischerberg 1, 1935
Blick vom Wiesengrund an der Heubrücke (Stadeln) auf Stadeln. Links Häusergruppe am Fischerberg, Mitte Häuseer und Scheunen an der Romminggasse, rechts Gebäude Stadelner Hauptstraße 67 Büchel, ganz rechts Walmdachgebäude Stadelner Hauptstraße 63, Aufnahme von 1934
Blick vom Wiesengrund an der alten Heubrücke (Stadeln) auf Stadeln. Bildmitte im ehemaligen Wald befindet sich heute der Friedhof Stadeln und die umfangreiche Bebauung Am Regnitzhang, Aufnahme von 1934
Wasserschöpfräder in der Regnitz bei Stadeln im Jahre 1934
Wasserschöpfräder in der Regnitz bei Stadeln im Jahre 1934
Alte Postkarte aus Vach mit Ortsansicht von Mannhof aus mit Brückenstraße (Kriegerdenkmal) und Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach) Am Vacher Markt 8, Karte von 1930, nicht gelaufen
Foto vom Mühlenweiher aus mit Gebäude Kirche St. Matthäus und rechts Brückenstraße 20 ca. 1930
Ansichtskarte von Vach ca. 1930 mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Luftbild von Stadeln, ca. 1920
Alte Postkarte aus Vach mit Ortsansicht von Mannhof aus und Gasthaus und Metzgerei Volleth Am Vacher Markt, Karte von 1899 gelaufen
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Zeichnung von Vach - von Mannhof aus - 18. Jahrhundert mit Zollstation Brückenstraße 24
"Zusammenfließung der Regnitz und Pegnitz-Fluß hinter Fürth" - Aus: Nürnbergische Hesperides, 1708. Volckamer übernahm dabei weitgehend eine kurz zuvor erschienene Darstellung von Johann Alexander Boener: (Datei:Zusammenfluss 1704.jpg)
Blick über die Regnitz auf die Schwand - in Bildmitte die Tierkörperbeseitigungsanlage Mattecka
vom Architekt Fritz Fronmüller entworfene ehemalige Gemeinschaftsschule Stadeln noch ohne Anbau von 1959 und der heute noch stehende Kindergarten Regnitzgrund, etwa 1950
Totalansicht von Stadeln in den 30er-Jahren; oben Ansicht vom Regnitzgrund her mit Fischerberg; li. unten Stadelner Hauptstraße mit Bäuerleins Lebensmittelhandlung, Handlung von Käthe Müller und Metzgerei Amm großer Giebelbau; re. unten Ortseingang vom Friedhof her mit Walmdachgebäude Andreas Hutterer, danach Haus Nr. 63 Friedrich Haberkamm und Bauernhof Christof Büchel Haus Nr. 67. Die Kartenbeschriftung "Überland-Zentrale" ist falsch, wäre Ortseingang von Mannhof her.