Heinrich Strobel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Strobel''' war ein Spiegelfabrikant Anfang des 19. Jahrhunderts. Sein Witwe, Barbara Veronika, lebte nach seinem Tod noch lange Zeit im selben Haus. Dieses Haus wurde nach ihrem Tod 1852 öffentlich dem Verkauf angeboten.<ref>Fürther Tagblatt vom 1. Oktober 1852</ref> Die heutige Adresse des Hauses lautet [[Helmplatz 9]].
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==Adressbucheinträge==
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* 1799: Strobel Heinrich; Auf der Höllenplatte<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref>
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* 1807: Strobel Heinrich, Spiegelmacher; Auf der Höllenplatte, Haus-Nr. 161<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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* 1819: Strobel Heinrich, Spiegelfabrikant; Auf der Helmplatte, Haus-Nr. 161<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
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* 1836: Strobel B. V., Spiegelfabrikanten-Wittwe; Helmplatz Nr. 153<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
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* 1846/1850: Strobel B. V., Spiegelfabrikanten-Wittwe; Helmplatz Nr. 153<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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==Siehe auch==
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* [[Helmplatz 9]]
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==Einzelnachweise==
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 00:14 Uhr

Heinrich Strobel war ein Spiegelfabrikant Anfang des 19. Jahrhunderts. Sein Witwe, Barbara Veronika, lebte nach seinem Tod noch lange Zeit im selben Haus. Dieses Haus wurde nach ihrem Tod 1852 öffentlich dem Verkauf angeboten.[1] Die heutige Adresse des Hauses lautet Helmplatz 9.

Adressbucheinträge[Bearbeiten]

  • 1799: Strobel Heinrich; Auf der Höllenplatte[2]
  • 1807: Strobel Heinrich, Spiegelmacher; Auf der Höllenplatte, Haus-Nr. 161[3]
  • 1819: Strobel Heinrich, Spiegelfabrikant; Auf der Helmplatte, Haus-Nr. 161[4]
  • 1836: Strobel B. V., Spiegelfabrikanten-Wittwe; Helmplatz Nr. 153[5]
  • 1846/1850: Strobel B. V., Spiegelfabrikanten-Wittwe; Helmplatz Nr. 153[6]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]