Königstraße 69: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und breitem Walmdachzwerchhaus, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Umbau zum heutigen Zustand um [[1800]]; Rückflügel, dreigeschossiger Traufseitbau mit Holzlaube, 18. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und breitem Walmdachzwerchhaus, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Umbau zum heutigen Zustand um [[1800]]; Rückflügel, dreigeschossiger Traufseitbau mit Holzlaube, 18. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
==Geschichte==
* 1860 kaufte der Zinngießermeister [[Johann Andreas Weigmann]] das Gebäude.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 24.10.1860</ref>
* 1949 befand sich hier die Zinngießerei Xaver Reil.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 167</ref>
==Frühere Adressbucheinträge==
* 1799: Hehnlein Jakob<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</reF>
* 1807: In der mittlern Frankfurter Straße Nr. 249: Henle, Jacob; Agenten und jüdischen Handelsmanns Relicten (außerdem: Henle, Elkan; Wechselhändler)<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: In der obern Frankfurther Straße Nr. 249: Stöber, Ludwig; Bronze-Fabrikant (außerdem: Rindskopf, Moritz; Wechsel- und Waarenverstellungen und Henle, Wolf, Wittwe; Ausschnittwaaren)<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: II./Königsstraße Nr. 246: Stöber, Ludwig; Bronzefabrikant<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1846/1850: II./Königsstraße Nr. 246: Stöber, Wilhelm; Bronzefarbenfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1854: 246/II.: Stöber Ludwig Sohn; Bronzefarbenfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
==Siehe auch==
* [[Fürther Jubiläumsmeile]]
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
==Bilder==
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==Siehe auch==
* [[Fürther Jubiläumsmeile]]

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:47 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und breitem Walmdachzwerchhaus, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Umbau zum heutigen Zustand um 1800; Rückflügel, dreigeschossiger Traufseitbau mit Holzlaube, 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte

Frühere Adressbucheinträge

  • 1799: Hehnlein Jakob[3]
  • 1807: In der mittlern Frankfurter Straße Nr. 249: Henle, Jacob; Agenten und jüdischen Handelsmanns Relicten (außerdem: Henle, Elkan; Wechselhändler)[4]
  • 1819: In der obern Frankfurther Straße Nr. 249: Stöber, Ludwig; Bronze-Fabrikant (außerdem: Rindskopf, Moritz; Wechsel- und Waarenverstellungen und Henle, Wolf, Wittwe; Ausschnittwaaren)[5]
  • 1836: II./Königsstraße Nr. 246: Stöber, Ludwig; Bronzefabrikant[6]
  • 1846/1850: II./Königsstraße Nr. 246: Stöber, Wilhelm; Bronzefarbenfabrikant[7]
  • 1854: 246/II.: Stöber Ludwig Sohn; Bronzefarbenfabrikant[8]

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder