Schuh-Hofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ''Schuhhaus Hofer'' oHG ist nach eigenen Angaben das älteste Schuhhaus in [[Nürnberg]] und Fürth. Gegründet wurde das ''Schuhhaus Hofer'' [[1886]] in der [[Königstraße]] vom Orthopädieschuhmachermeister [[Jakob Hofer]]. Um die Jahrhundertwende zog das Schuhhaus Hofer in die damalige [[Sternstraße]], der heutigen [[Ludwig-Erhard-Straße 19]] - dem Geburtshaus [[Heinrich Berolzheimer]]s.  
{{Unternehmen
|Bild=Schuh_Hofer_Juni_2013_1.jpg
|Gebaeude=Ludwig-Erhard-Straße 19
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[[Datei:Schuh Hofer 1900 20610.jpg|mini|right|Schuh-Hofer um 1895]]
Das '''Schuhhaus Hofer oHG''' war nach eigenen Angaben das älteste Schuhhaus in [[Nürnberg]] und Fürth und befand sich zuletzt in der [[Ludwig-Erhard-Straße 19]]. Gegründet wurde das ''Schuhhaus Hofer'' [[1886]] in der [[Königstraße 128]] vom Orthopädieschuhmachermeister [[Jakob Hofer]].<ref name="D & H">Damals & Heute - Menschen und Persönlichkeiten ihrer Heimatstadt Fürth und Landkreis Fürth. D & H Chronik Verlags GmbH Aspach, 1996, S. 109</ref> 1904 zog das Schuhhaus Hofer in die damalige [[Sternstraße]] - der heutigen [[Ludwig-Erhard-Straße 19]] - in das Geburtshaus [[Heinrich Berolzheimer]]s, da in der alten Wirkungsstätte der Platz für die Schuhwaren nicht mehr ausreichte. Leitsatz des Schuhhauses war: „Schuhe, die nicht drücken – Schuhe, die beglücken“.<ref>Stadt Fürth, Newsmeldung vom 18. Januar 2007: So gut wie eh und je</ref>
__TOC__
==Geschichte==
[[Datei:Schuhaus Hofer 1900.jpg|miniatur|links|Schuh-Hofer um 1900]]
[[1910]] übernahm der Sohn Christian Hofer mit Ehefrau Johanna das Schuhgeschäft. Christian Hofer fertigte als Schuhmachermeister handgearbeitete Schaftstiefel für Offiziere des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]es. Zu dieser Zeit beschäftigte Hofer insgesamt sechs Gesellen. [[1929]] verstarb Christian Hofer, wodurch der [[Handwerk in Fürth|Handwerk]]sbetrieb im Hinterhof des Gebäudes mit eigener Schuhproduktion stillgelegt wurde. Lediglich der Verkauf von Schuhen, als Einzelhandelsgeschäft wurde von der Witwe weiter geführt. Das Geschäft übernahm die Tochter Barbara Däubler (geb. Hofer) gemeinsam mit der Mutter Johanna Hofer. Johanna Hofer führte das Geschäft bis kurz vor ihrem Tod im Jahr [[2002]].<ref name="D & H"/>


Gegen [[1914]] übernahm der Sohn Christian Hofer mit Ehefrau Johanna das Schuhgeschäft. Christian Hofer fertigte als Schuhmachermeister handgearbeitete Staftstiefel für Offiziere des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]es. Zu dieser Zeit beschäftigte Hofer insgesamt sechs Gesellen in seinem Betrieb. [[1929]] verstarb Christian Hofer, wodurch der Handwerksbetrieb im Hinterhof des Gebäudes mit eigener Schuhproduktion stillgelegt wurde. Lediglich der Verkauf von Schuhen, als Einzelhandelsgeschäft wurde weiter geführt. Das Geschäft übernahm die Tochter Barbara Däubler (geb. Hofer) gemeinsam mit der Mutter Johanna Hofer. Johanna Hofer führte das Geschäft bis kurz vor Ihrem Tod im Jahr [[2002]].  
[[Datei:Sternstraße Dt Geschäfte A6138.jpg|miniatur|rechts|Schuh-Hofer (rechts) in der "Straße der dt. Geschäfte", 1935]]
Aus der Ehe von Barbara Däubler gingen wiederum zwei Töchter hervor: Gertrud Baier und Marianne Bandlow - die vierte Generation in Folge, die das Schuhgeschäft betrieb. [[1971]] wurde das Gebäude renoviert und die Verkaufsräume modernisiert. Seit [[1979]] leiteten die beiden Töchter die Geschicke des Geschäfts. Im Erdgeschoss wurde der Lebensunterhalt durch den Verkauf von Schuhen verdient, im 1. Stockwerk wohnten beide, neben den noch verbliebenen Gesellen. Seit einigen Jahren standen die oberen Stockwerke allerdings leer. Eine Renovierung des Gebäudes, das unter Denkmalschutz steht, erscheint den beiden Töchtern als "zu teuer".<ref name="FN-2012">Birigt Heidingsfelder: Spezialist für Problemfüße. In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2012</ref>
[[Datei:Schuh Hofer A0850.jpg|miniatur|rechts|Schuh-Hofer, ca. 1950]]
Das Schuhhaus Hofer bestach durch eine eigene Verkaufsphilosophie. In einem Interview gegenüber den [[Fürther Nachrichten]] im November [[2012]] gaben sie an:
:''Man kennt heutzutage zwei Sorten von Schuhgeschäften: perfekt ausgeleuchtete Einkaufstempel, die ihr überquellendes Angebot in allen Formen, Farben, Größen zur Schau stellen, einerseits und die Discounter-Variante mit schmalen Durchgängen zwischen Türmen aus Kartons andererseits. Hofer ist nicht das eine und nicht das andere. Ob Stiefel, Stiefelette, Halbschuh, Pantoffel oder Pantolette: Von jedem Modell — es gibt Damen- und Herren-, aber keine Kinderschuhe mehr — wird hier nur je ein Exemplar offen präsentiert, alle anderen bleiben in den Schachteln, die an den Wänden in Regalen fein säuberlich gestapelt sind. „Wir sind kein Vorwahlgeschäft, wir haben fünf Weiten, wie soll der Kunde da erkennen, welche zu ihm passt?“, begründet Gertrud Baier das System mit knorrigem Charme. Und: „Die Kunden sagen, was sie suchen. Ich bring’ es ihnen. Das war bei uns schon immer so. Außerdem kann ich’s nicht haben, dass jeder da rumschlupft.“ Wer nichts versteht von Wechselfußbetten und Brandsohlen, den belehrt die 75-Jährige, nicht ohne zu betonen, wie wichtig Qualität und gute Materialien sind und wie wenig viele Menschen davon verstünden. Ihre Devise: Wer deutsche Markenware kaufe, spare sich ein Spray gegen Schweißfüße. Dass es so was gibt, hat Gertrud Baier von einem Kunden erfahren, wie sie kopfschüttelnd berichtet. Sie nimmt eine schwarze Stiefelette aus einem der Regale: „Schauen Sie, dieser Schuh hier, der ist doch wie ein Handschuh oder nicht?“ Ein kurzes Tasten. Die Frau hat recht, das Leder fühlt sich butterweich an. Baiers Augen leuchten, sie ist in ihrem Element.''<ref name="FN-2012"/>
[[Datei:Schuh Hofer Seniorchefin 20610.jpg|miniatur|rechts|Seniorchefin Däubler mit Tochter Marianne und Gertrud nebst Verkäuferin]]
[[2009]] schlossen sich die beiden Geschäftsinhaberinnen den "''Kritischen Einzelhändlern''" um Matthias Bauer an und unterstützen die [[Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth"]].<ref>Wolfgang Händel: Im Handel knirscht es - Neue Mitte: Kritische Geschäftsleute werden offensiv. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2009</ref>


Aus der Ehe von Barbara Däubler gingen wiederum zwei Töchter hervor: Gertrud Baier und Marianne Bandlow - die vierte Generation in Folge. [[1971]] wurde das Gebäude renoviert und die Verkaufsräume moderinisiert. Seit [[1979]] leiten die beiden Töchter die Geschicke des Geschäfts. Im Erdgeschoss wurde der Lebensunterhalt durch den Verkauf von Schuhen verdient, im 1. Stockwerk wohnten beide, neben den noch verbliebenen Gesellen. Seit einigen Jahren stehen die oberen Stockwerke allerdings leer, eine Renovierung erscheint den beiden Töchtern als "zu teuer".  
Im Sommer [[2014]] gaben die beiden Schwestern die Schließung des traditionellen Schuhhauses zum Ende des Jahres bekannt. Seitdem steht das Haus leer und wurde mehrmals verkauft.


Das Schuhhaus Hofer besticht durch eine eigene Verkaufsphilosophie. In einem Interview gegenüber den [[Fürther Nachrichten]] im November [[2012]] gaben sie an:
== Literatur ==
:''Man kennt heutzutage zwei Sorten von Schuhgeschäften: perfekt ausgeleuchtete Einkaufstempel, die ihr überquellendes Angebot in allen Formen, Farben, Größen zur Schau stellen, einerseits und die Discounter-Variante mit schmalen Durchgängen zwischen Türmen aus Kartons andererseits. Hofer ist nicht das eine und nicht das andere. Ob Stiefel, Stiefelette, Halbschuh, Pantoffel oder Pantolette: Von jedem Modell — es gibt Damen- und Herren-, aber keine Kinderschuhe mehr — wird hier nur je ein Exemplar offen präsentiert, alle anderen bleiben in den Schachteln, die an den Wänden in Regalen fein säuberlich gestapelt sind. „Wir sind kein Vorwahlgeschäft, wir haben fünf Weiten, wie soll der Kunde da erkennen, welche zu ihm passt?“, begründet Gertrud Baier das System mit knorrigem Charme. Und: „Die Kunden sagen, was sie suchen. Ich bring’ es ihnen. Das war bei uns schon immer so. Außerdem kann ich’s nicht haben, dass jeder da rumschlupft.“ Wer nichts versteht von Wechselfußbetten und Brandsohlen, den belehrt die 75-Jährige, nicht ohne zu betonen, wie wichtig Qualität und gute Materialien sind und wie wenig viele Menschen davon verstünden. Ihre Devise: Wer deutsche Markenware kaufe, spare sich ein Spray gegen Schweißfüße. Dass es so was gibt, hat Gertrud Baier von einem Kunden erfahren, wie sie kopfschüttelnd berichtet. Sie nimmt eine schwarze Stiefelette aus einem der Regale: „Schauen Sie, dieser Schuh hier, der ist doch wie ein Handschuh oder nicht?“ Ein kurzes Tasten. Die Frau hat recht, das Leder fühlt sich butterweich an. Baiers Augen leuchten, sie ist in ihrem Element.''<ref>Birigt Heidingsfelder: Spezialist für Problemfüße. In: Fürther Nachrichten vom 17.11.2012</ref>
* Damals & Heute - Menschen und Persönlichkeiten ihrer Heimatstadt Fürth und Landkreis Fürth. D & H Chronik Verlags GmbH Aspach, 1996, S. 109


[[2009]] schlossen sich die beiden Geschäftsinhaberinnen den "''Kritischen Einzelhändlern''" um Matthias Bauer an und unterstützen die Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth".  
== Lokalberichterstattung ==
* Birigt Heidingsfelder: ''Spezialist für Problemfüße''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. November 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/spezialist-fur-problemfusse-1.2509144? online]
* Wolfgang Händel: ''Im Handel knirscht es - Neue Mitte: Kritische Geschäftsleute werden offensiv''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. März 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/im-handel-knirscht-es-1.679441? online]


Im Sommer [[2014]] haben die beiden Schwestern die Schließung des traditionellen Schuhhauses angekündigt.
== Siehe auch ==
* [[Ludwig-Erhard-Straße 19]]
* [[Jakob Hofer]]
* [[Schuhhaus Postler]]
* [[Schuhhaus Oehrlein]]
* [[Nieder mit dem Kapitalismus]]


== Lokale Berichterstattung ==
==Einzelnachweise==
* Birigt Heidingsfelder: Spezialist für Problemfüße. In: Fürther Nachrichten vom 17.11.2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/spezialist-fur-problemfusse-1.2509144? online abrufbar]
 
== Einzelnachweis ==
<references />
<references />


== Literatur ==
== Bilder ==
* Damals & Heute - Menschen und Persönlichkeiten ihrer Heimatstadt Fürth und Landkreis Fürth. D&H Chronik Verlags GmbH Aspach, 1996, S. 109
{{Bilder dieses Unternehmens}}




[[Kategorie:Wirtschaft]]
[[Kategorie:Altstadt]]
[[Kategorie:Altstadt]]
[[Kategorie:Branchenverzeichnis]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 13:40 Uhr

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Das Geschäft Schuh-Hofer noch während seines Betriebs, Juni 2013

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Schuh-Hofer um 1895

Das Schuhhaus Hofer oHG war nach eigenen Angaben das älteste Schuhhaus in Nürnberg und Fürth und befand sich zuletzt in der Ludwig-Erhard-Straße 19. Gegründet wurde das Schuhhaus Hofer 1886 in der Königstraße 128 vom Orthopädieschuhmachermeister Jakob Hofer.[1] 1904 zog das Schuhhaus Hofer in die damalige Sternstraße - der heutigen Ludwig-Erhard-Straße 19 - in das Geburtshaus Heinrich Berolzheimers, da in der alten Wirkungsstätte der Platz für die Schuhwaren nicht mehr ausreichte. Leitsatz des Schuhhauses war: „Schuhe, die nicht drücken – Schuhe, die beglücken“.[2]

Geschichte

Schuh-Hofer um 1900

1910 übernahm der Sohn Christian Hofer mit Ehefrau Johanna das Schuhgeschäft. Christian Hofer fertigte als Schuhmachermeister handgearbeitete Schaftstiefel für Offiziere des Ersten Weltkrieges. Zu dieser Zeit beschäftigte Hofer insgesamt sechs Gesellen. 1929 verstarb Christian Hofer, wodurch der Handwerksbetrieb im Hinterhof des Gebäudes mit eigener Schuhproduktion stillgelegt wurde. Lediglich der Verkauf von Schuhen, als Einzelhandelsgeschäft wurde von der Witwe weiter geführt. Das Geschäft übernahm die Tochter Barbara Däubler (geb. Hofer) gemeinsam mit der Mutter Johanna Hofer. Johanna Hofer führte das Geschäft bis kurz vor ihrem Tod im Jahr 2002.[1]

Schuh-Hofer (rechts) in der "Straße der dt. Geschäfte", 1935

Aus der Ehe von Barbara Däubler gingen wiederum zwei Töchter hervor: Gertrud Baier und Marianne Bandlow - die vierte Generation in Folge, die das Schuhgeschäft betrieb. 1971 wurde das Gebäude renoviert und die Verkaufsräume modernisiert. Seit 1979 leiteten die beiden Töchter die Geschicke des Geschäfts. Im Erdgeschoss wurde der Lebensunterhalt durch den Verkauf von Schuhen verdient, im 1. Stockwerk wohnten beide, neben den noch verbliebenen Gesellen. Seit einigen Jahren standen die oberen Stockwerke allerdings leer. Eine Renovierung des Gebäudes, das unter Denkmalschutz steht, erscheint den beiden Töchtern als "zu teuer".[3]

Schuh-Hofer, ca. 1950

Das Schuhhaus Hofer bestach durch eine eigene Verkaufsphilosophie. In einem Interview gegenüber den Fürther Nachrichten im November 2012 gaben sie an:

Man kennt heutzutage zwei Sorten von Schuhgeschäften: perfekt ausgeleuchtete Einkaufstempel, die ihr überquellendes Angebot in allen Formen, Farben, Größen zur Schau stellen, einerseits und die Discounter-Variante mit schmalen Durchgängen zwischen Türmen aus Kartons andererseits. Hofer ist nicht das eine und nicht das andere. Ob Stiefel, Stiefelette, Halbschuh, Pantoffel oder Pantolette: Von jedem Modell — es gibt Damen- und Herren-, aber keine Kinderschuhe mehr — wird hier nur je ein Exemplar offen präsentiert, alle anderen bleiben in den Schachteln, die an den Wänden in Regalen fein säuberlich gestapelt sind. „Wir sind kein Vorwahlgeschäft, wir haben fünf Weiten, wie soll der Kunde da erkennen, welche zu ihm passt?“, begründet Gertrud Baier das System mit knorrigem Charme. Und: „Die Kunden sagen, was sie suchen. Ich bring’ es ihnen. Das war bei uns schon immer so. Außerdem kann ich’s nicht haben, dass jeder da rumschlupft.“ Wer nichts versteht von Wechselfußbetten und Brandsohlen, den belehrt die 75-Jährige, nicht ohne zu betonen, wie wichtig Qualität und gute Materialien sind und wie wenig viele Menschen davon verstünden. Ihre Devise: Wer deutsche Markenware kaufe, spare sich ein Spray gegen Schweißfüße. Dass es so was gibt, hat Gertrud Baier von einem Kunden erfahren, wie sie kopfschüttelnd berichtet. Sie nimmt eine schwarze Stiefelette aus einem der Regale: „Schauen Sie, dieser Schuh hier, der ist doch wie ein Handschuh oder nicht?“ Ein kurzes Tasten. Die Frau hat recht, das Leder fühlt sich butterweich an. Baiers Augen leuchten, sie ist in ihrem Element.[3]
Seniorchefin Däubler mit Tochter Marianne und Gertrud nebst Verkäuferin

2009 schlossen sich die beiden Geschäftsinhaberinnen den "Kritischen Einzelhändlern" um Matthias Bauer an und unterstützen die Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth".[4]

Im Sommer 2014 gaben die beiden Schwestern die Schließung des traditionellen Schuhhauses zum Ende des Jahres bekannt. Seitdem steht das Haus leer und wurde mehrmals verkauft.

Literatur

  • Damals & Heute - Menschen und Persönlichkeiten ihrer Heimatstadt Fürth und Landkreis Fürth. D & H Chronik Verlags GmbH Aspach, 1996, S. 109

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Damals & Heute - Menschen und Persönlichkeiten ihrer Heimatstadt Fürth und Landkreis Fürth. D & H Chronik Verlags GmbH Aspach, 1996, S. 109
  2. Stadt Fürth, Newsmeldung vom 18. Januar 2007: So gut wie eh und je
  3. 3,0 3,1 Birigt Heidingsfelder: Spezialist für Problemfüße. In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2012
  4. Wolfgang Händel: Im Handel knirscht es - Neue Mitte: Kritische Geschäftsleute werden offensiv. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2009

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