Stadt Fürth (Gaststätte): Unterschied zwischen den Versionen
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|Name=Stadt Fürth | |Name=Stadt Fürth | ||
| | |Gebaeude=Lilienstraße 20 | ||
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| | |Eroeffnungsdatum=1798 | ||
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|Besonderheit=Eines der letzten Gebäude des ehem. Gänsberg - bis zu seinem Abriss | |Besonderheit=Eines der letzten Gebäude des ehem. Gänsberg - bis zu seinem Abriss 1977 | ||
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Die Gaststätte '''"Stadt Fürth"''' befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Lilienstraße 20 (ehemals)|Lilienstraße 20]]. Das [[1707]] errichtete Haus wurde im Zuge der [[Flächensanierung]] [[ | Die Gaststätte '''"Stadt Fürth"''' befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Lilienstraße 20 (ehemals)|Lilienstraße 20]]. Das [[1707]] errichtete Haus wurde im Zuge der [[Flächensanierung]] [[1977]] abgerissen. Das Gebäude wurde als eines der letzten Gebäude im Rahmen der [[Flächensanierung]] des [[Gänsberg]] abgerissen. | ||
Die Gaststätte diente auch als Unterkunft für bescheiden ausgerichtete und umherziehende Kleingewerbetreibende und Meßfieranten, die für wenig Geld eine Bleibe und einfache Hausmannskost suchten.<ref>fn: Ein Zuhause für die Marktleute. In: Fürther Nachrichten vom 4. Oktober 1997</ref> | |||
__NOTOC__ | |||
==Gaststätte "Zur Stadt Fürth" in Nürnberg== | ==Gaststätte "Zur Stadt Fürth" in Nürnberg== | ||
Im 19. Jahrhundert gab es in Nürnberg in der Färbergasse/Hefnersplaltz ein Wirtshaus '''Zur Stadt Fürth'''. Der Gastwirt Konrad Dorner kaufte das Haus [[1831]] von einem Herrn Käferstein.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 3. April 1831 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485443_00385_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> Wurde bereits 1832 wieder zum Verkauf angeboten<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 21. März 1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485445_00325_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> und im November 1834 von der Wirtsfamilie Schmidt wieder eröffnet.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 07. November 1834</ref> | Im 19. Jahrhundert gab es in Nürnberg in der Färbergasse/Hefnersplaltz ein Wirtshaus '''Zur Stadt Fürth'''. Der Gastwirt Konrad Dorner kaufte das Haus [[1831]] von einem Herrn Käferstein.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 3. April 1831 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485443_00385_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> Wurde bereits 1832 wieder zum Verkauf angeboten<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 21. März 1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485445_00325_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> und im November 1834 von der Wirtsfamilie Schmidt wieder eröffnet.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 07. November 1834</ref> |
Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 13:42 Uhr
Ehem. Gaststätte Stadt Fürth vor dem Abriss, rechts im Hintergrund der Fraveliershof, rechts angeschnitten Lilienstraße 7. Aufnahme von 1974. |
- Name
- Stadt Fürth
- Gebäude
- Lilienstraße 20
- Genre
- Fränkisch
- Außenplätze vorhanden
- nein
- Nebenraum vorhanden
- nein
- Eröffnungsdatum
- 1798
- Schließungsdatum
- 1974
- Ehemals
- Ja
- Besonderheit
- Eines der letzten Gebäude des ehem. Gänsberg - bis zu seinem Abriss 1977
- Problem
- Funktioniert noch ned!
Die Gaststätte "Stadt Fürth" befand sich am ehemaligen Gänsberg in der Lilienstraße 20. Das 1707 errichtete Haus wurde im Zuge der Flächensanierung 1977 abgerissen. Das Gebäude wurde als eines der letzten Gebäude im Rahmen der Flächensanierung des Gänsberg abgerissen.
Die Gaststätte diente auch als Unterkunft für bescheiden ausgerichtete und umherziehende Kleingewerbetreibende und Meßfieranten, die für wenig Geld eine Bleibe und einfache Hausmannskost suchten.[1]
Gaststätte "Zur Stadt Fürth" in Nürnberg
Im 19. Jahrhundert gab es in Nürnberg in der Färbergasse/Hefnersplaltz ein Wirtshaus Zur Stadt Fürth. Der Gastwirt Konrad Dorner kaufte das Haus 1831 von einem Herrn Käferstein.[2] Wurde bereits 1832 wieder zum Verkauf angeboten[3] und im November 1834 von der Wirtsfamilie Schmidt wieder eröffnet.[4]
Siehe auch
- Stadt New York (Gaststätte)
- Blaue Grotte (Gaststätte)
- Erste Fürther Lumpensortieranstalt
- Lilienstraße 20 (ehemals)
Einzelnachweise
- ↑ fn: Ein Zuhause für die Marktleute. In: Fürther Nachrichten vom 4. Oktober 1997
- ↑ "Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 3. April 1831 - online-Digitalisat
- ↑ "Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 21. März 1832 - online-Digitalisat
- ↑ "Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 07. November 1834
Bilder
Ehem. Gaststätte Stadt Fürth vor dem Abriss. Aufnahme von 1974. Links der Giebel von Mohrenstr. 25, im Hintergrund Kirche St. Michael
Blick aus dem Dachfenster der Rednitzstraße 40 in Richtung Löwenplatz. Hinter dem Brunnen die Gaststätte Zum Weinberg, rechts daneben die Bäckerei M. Höhl. Darunter der Löwenplatz 3, danach der Löwenplatz 5 und ein Teil der Lilienstr. 20. Links am Bildrand die Scheune Löwenplatz 10 u. 12 sowie der Giebel von Nr. 8