Jakob Peter Schechs: Unterschied zwischen den Versionen

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1598 kam er als Lehrer an die Trivial-Schule bei St. Egidien. 1601 trat er seine erste Pfarrstelle in Igensdorf an und 1604 dann in Poppenreuth.
== Leben und Wirken ==
1599 heiratete er die Witwe des Egidien-Kantors Cäcilia Lindner. Diese starb 3 Jahre später am 23. Januar 1602. Im April des gleichen Jahres heiratete er noch Margaretha Schubart, die Tochter eines Hochfürstl. Brandenburgischen Hofdieners zu Ansbach. Mit ihr bekam er am 30. April 1607 in Poppenreuth einen Sohn: Jacob Peter Schechs, den nachmaligen Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd.
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==Siehe auch==
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:34 Uhr

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Jakob Peter Schechs jr., der Sohn des Poppenreuther Pfarrers gleichen Namens, späterer Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd

Jakob Peter Schechs (geb.; gest. 1614) (auch Petrus Schechs) war in Poppenreuth zehn Jahre als Pfarrer von 1604 bis zu seinem Tod 1614.

Leben und Wirken

Geboren wurde er in Ladenburg am Neckar, einem kleinen Städtchen nördlich von Heidelberg und Mannheim.[1] Sein Vater war dort Superintendent.

1598 kam er als Lehrer an die Trivial-Schule bei St. Egidien in Nürnberg. 1601 trat er seine erste Pfarrstelle in Igensdorf an und 1604 dann in Poppenreuth. 1599 heiratete er die Witwe des Egidien-Kantors Cäcilia Lindner. Diese starb drei Jahre später am 23. Januar 1602. Im April des gleichen Jahres heiratete er noch Margaretha Schubart, die Tochter eines Hochfürstl. Brandenburgischen Hofdieners zu Ansbach.[2] Mit ihr bekam er am 30. April 1607 in Poppenreuth einen Sohn: Jacob Peter Schechs, den nachmaligen Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Ladenburg, online abgerufen am 8. April 2017 | 22:30 Uhr - Wikipedia
  2. Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis ..., S. 500 - online

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