Jakob Peter Schechs: Unterschied zwischen den Versionen
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Geboren wurde er in Ladenburg am Neckar, einem kleinen Städtchen nördlich von Heidelberg und Mannheim.<ref>Ladenburg, online abgerufen am 8. April 2017 | 22:30 Uhr - [https://de.wikipedia.org/wiki/Ladenburg Wikipedia]</ref> Sein Vater war dort Superintendent. | Geboren wurde er in Ladenburg am Neckar, einem kleinen Städtchen nördlich von Heidelberg und Mannheim.<ref>Ladenburg, online abgerufen am 8. April 2017 | 22:30 Uhr - [https://de.wikipedia.org/wiki/Ladenburg Wikipedia]</ref> Sein Vater war dort Superintendent. | ||
[[1598]] kam er als Lehrer an die Trivial-Schule bei St. Egidien in Nürnberg. [[1601]] trat er seine erste Pfarrstelle in Igensdorf an und [[1604]] dann in [[Poppenreuth]]. [[1599]] heiratete er die Witwe des Egidien-Kantors Cäcilia Lindner. Diese starb drei Jahre später am [[23. Januar]] [[1602]]. Im April des gleichen Jahres heiratete er noch Margaretha Schubart, die Tochter eines Hochfürstl. Brandenburgischen Hofdieners zu Ansbach.<ref> Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis ..., S. 500 - [https://books.google.de/books?id=hYNOAAAAcAAJ&pg=PA500&lpg=PA500&dq=#v=onepage&q&f=false online | [[1598]] kam er als Lehrer an die Trivial-Schule bei St. Egidien in Nürnberg. [[1601]] trat er seine erste Pfarrstelle in Igensdorf an und [[1604]] dann in [[Poppenreuth]]. [[1599]] heiratete er die Witwe des Egidien-Kantors Cäcilia Lindner. Diese starb drei Jahre später am [[23. Januar]] [[1602]]. Im April des gleichen Jahres heiratete er noch Margaretha Schubart, die Tochter eines Hochfürstl. Brandenburgischen Hofdieners zu Ansbach.<ref> Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis ..., S. 500 - [https://books.google.de/books?id=hYNOAAAAcAAJ&pg=PA500&lpg=PA500&dq=#v=onepage&q&f=false online]</ref> Mit ihr bekam er am [[30. April]] [[1607]] in Poppenreuth einen Sohn: Jacob Peter Schechs, den nachmaligen Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:34 Uhr
Jakob Peter Schechs jr., der Sohn des Poppenreuther Pfarrers gleichen Namens, späterer Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd |
- Vorname
- Jakob Peter
- Nachname
- Schechs
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Petrus Schechs
- Todesdatum
- 1614
- Beruf
- Pfarrer
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Cäcilia Lindner | 1. Ehefrau |
Jacob Peter Schechs | Sohn |
Margaretha Schubart | 2. Ehefrau |
Jakob Peter Schechs (geb.; gest. 1614) (auch Petrus Schechs) war in Poppenreuth zehn Jahre als Pfarrer von 1604 bis zu seinem Tod 1614.
Leben und Wirken
Geboren wurde er in Ladenburg am Neckar, einem kleinen Städtchen nördlich von Heidelberg und Mannheim.[1] Sein Vater war dort Superintendent.
1598 kam er als Lehrer an die Trivial-Schule bei St. Egidien in Nürnberg. 1601 trat er seine erste Pfarrstelle in Igensdorf an und 1604 dann in Poppenreuth. 1599 heiratete er die Witwe des Egidien-Kantors Cäcilia Lindner. Diese starb drei Jahre später am 23. Januar 1602. Im April des gleichen Jahres heiratete er noch Margaretha Schubart, die Tochter eines Hochfürstl. Brandenburgischen Hofdieners zu Ansbach.[2] Mit ihr bekam er am 30. April 1607 in Poppenreuth einen Sohn: Jacob Peter Schechs, den nachmaligen Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd.
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder