Jakob Peter Schechs: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 01:34 Uhr

7 Schechsius Sohn.jpg
Jakob Peter Schechs jr., der Sohn des Poppenreuther Pfarrers gleichen Namens, späterer Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd

Jakob Peter Schechs (geb.; gest. 1614) (auch Petrus Schechs) war in Poppenreuth zehn Jahre als Pfarrer von 1604 bis zu seinem Tod 1614.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Geboren wurde er in Ladenburg am Neckar, einem kleinen Städtchen nördlich von Heidelberg und Mannheim.[1] Sein Vater war dort Superintendent.

1598 kam er als Lehrer an die Trivial-Schule bei St. Egidien in Nürnberg. 1601 trat er seine erste Pfarrstelle in Igensdorf an und 1604 dann in Poppenreuth. 1599 heiratete er die Witwe des Egidien-Kantors Cäcilia Lindner. Diese starb drei Jahre später am 23. Januar 1602. Im April des gleichen Jahres heiratete er noch Margaretha Schubart, die Tochter eines Hochfürstl. Brandenburgischen Hofdieners zu Ansbach.[2] Mit ihr bekam er am 30. April 1607 in Poppenreuth einen Sohn: Jacob Peter Schechs, den nachmaligen Pfarrer von Nürnberg-Wöhrd.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ladenburg, online abgerufen am 8. April 2017 | 22:30 Uhr - Wikipedia
  2. Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis ..., S. 500 - online

Bilder[Bearbeiten]