Klaus Peter Schriegel: Unterschied zwischen den Versionen

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Dipl.-Ing. '''Klaus Peter Schriegel''' (geb. [[8. Mai]] [[1935]] in Fürth, gest. [[10. Mai]] [[2014]] in Fürth)<ref>Trauer Nordbayern.de, Traueranzeige Klaus Peter Schriegl - [https://trauer.nordbayern.de/traueranzeige/klauspeter-schriegel online]</ref> war ein Fürther Unternehmer und Förderer der Kirchenmusik.
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Als Mitbegründer der ''Gesellschaft der Orgelfreunde'', Bezirksgruppe Fürth engagierte er sich u. a. für den Bau der Walcker-Orgel in der [[Kirche St. Paul]] (1964/72), der Eisenbarth-Orgel in der [[Kirche St. Heinrich und Kunigunde]] (1965) und der Simon-Orgel in der [[Kirche St. Michael]] (1976).
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:46 Uhr

Dipl.-Ing. Klaus Peter Schriegel (geb. 8. Mai 1935 in Fürth, gest. 10. Mai 2014 in Fürth)[1] war ein Fürther Unternehmer und Förderer der Kirchenmusik.

Als Mitbegründer der Gesellschaft der Orgelfreunde, Bezirksgruppe Fürth engagierte er sich u. a. für den Bau der Walcker-Orgel in der Kirche St. Paul (1964/72), der Eisenbarth-Orgel in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde (1965) und der Simon-Orgel in der Kirche St. Michael (1976).

1964 initiierte er zusammen mit der Gesellschaft der Orgelfreunde die ökumenischen Fürther Kirchenmusiktage, seit 1973 war er Gründungsvorsitzender des Vereins zur Pflege der Kirchenmusik und Durchführung der Fürther Kirchenmusiktage in Fürth e. V.

Als ehemaliger Absolvent des Hardenberg-Gymnasiums stiftete er 1988 auch den Schriegel-Preis, der jährlich dort für besondere Leistungen, die über den Bereich des Unterrichts hinausgehen, vergeben wird.

Ehrung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Trauer Nordbayern.de, Traueranzeige Klaus Peter Schriegl - online

Bilder