Ingeborg Schilffarth: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ingeborg Schilffarth''' (geb. [[1964]]) ist seit [[1996]] Kantorin an der [[Kirche St. Michael]] in Fürth. | {{Auszeichnung | ||
|Auszeichnung=Sonderpreis Kultur der Stadt Fürth | |||
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'''Ingeborg Schilffarth''' (geb. [[23. Januar]] [[1964]] in Oberkassel) ist seit [[1996]] Kantorin an der [[Kirche St. Michael]] in Fürth. | |||
Sie studierte Kirchenmusik in Herford und anschließend Chor- und Orchesterleitung an der Musikhochschule Hamburg, wo sie 1995 die künstlerische Reifeprüfung ablegte. Seit Juli 1996 ist sie Kantorin an der Altstadtkirche St. Michael mit dem Arbeitsschwerpunkt Chorleitung und dem Dekanatsauftrag für Chorleitungsausbildung. Sie leitet die [[Fränkische Kantorei]], die große Stadtkantorei und den Offenen Chor St. Michael. Gemeinsam mit ihrer Kollegin [[Sirka Schwartz-Uppendieck]] hat sie die | Sie studierte Kirchenmusik in Herford und anschließend Chor- und Orchesterleitung an der Musikhochschule Hamburg, wo sie 1995 die künstlerische Reifeprüfung ablegte. Seit Juli 1996 ist sie Kantorin an der Altstadtkirche St. Michael mit dem Arbeitsschwerpunkt Chorleitung und dem Dekanatsauftrag für Chorleitungsausbildung. Sie leitet die [[Fränkische Kantorei]], die große Stadtkantorei und den Offenen Chor St. Michael. Gemeinsam mit ihrer Kollegin [[Sirka Schwartz-Uppendieck]] hat sie die künstlerische Leitung der [[Fürther Kirchenmusiktage]] inne. | ||
Daneben unterrichtet sie Chorleitung an der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth. 2004 wurde ihr der Titel [ | Daneben unterrichtet sie Chorleitung an der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth. 2004 wurde ihr der Titel [[wikipedia:Kirchenmusikdirektor|Kirchenmusikdirektorin]] verliehen. Seit der Produktion ''Heimweh & Verbrechen'' 2009 arbeitet sie mit dem [[Stadttheater]] Fürth zusammen. 2010/11 leitet sie dort die Semester-Werkstatt „Singen“, die sich an interessierte Laien wendet. | ||
== Uraufführungen == | == Uraufführungen == | ||
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== Lokalberichterstattung == | |||
* Matthias Boll: ''Wie Musik die Seele trösten kann'' (Interview). In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Februar 2021 (Druckausgabe) | |||
* Michael Vieth: ''Klangvolle Kantaten-Wallfahrt''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Februar 2021 (Druckausgabe) | |||
* Matthias Boll: ''In den Noten steht das wirklich wahre Leben''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Dezember 2021 (Druckausgabe) |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:46 Uhr
Ingeborg Schilffarth (geb. 23. Januar 1964 in Oberkassel) ist seit 1996 Kantorin an der Kirche St. Michael in Fürth.
Sie studierte Kirchenmusik in Herford und anschließend Chor- und Orchesterleitung an der Musikhochschule Hamburg, wo sie 1995 die künstlerische Reifeprüfung ablegte. Seit Juli 1996 ist sie Kantorin an der Altstadtkirche St. Michael mit dem Arbeitsschwerpunkt Chorleitung und dem Dekanatsauftrag für Chorleitungsausbildung. Sie leitet die Fränkische Kantorei, die große Stadtkantorei und den Offenen Chor St. Michael. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Sirka Schwartz-Uppendieck hat sie die künstlerische Leitung der Fürther Kirchenmusiktage inne.
Daneben unterrichtet sie Chorleitung an der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth. 2004 wurde ihr der Titel Kirchenmusikdirektorin verliehen. Seit der Produktion Heimweh & Verbrechen 2009 arbeitet sie mit dem Stadttheater Fürth zusammen. 2010/11 leitet sie dort die Semester-Werkstatt „Singen“, die sich an interessierte Laien wendet.
Uraufführungen
- Johannes Brinkmann: Psalm 84 (2000) für Soli, Chor und Orgel. UA 19. November 2000 Fürth (37. Fürther Kirchenmusiktage; Kirche St. Michael; Irene Kurka [Sopran], Hanna Eittinger [Mezzosopran], Michael Albert [Bass], Andreas König [Orgel]; Fränkische Kantorei; Leitung: Ingeborg Schilffarth)
Lokalberichterstattung
- Matthias Boll: Wie Musik die Seele trösten kann (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2021 (Druckausgabe)
- Michael Vieth: Klangvolle Kantaten-Wallfahrt. In: Fürther Nachrichten vom 22. Februar 2021 (Druckausgabe)
- Matthias Boll: In den Noten steht das wirklich wahre Leben. In: Fürther Nachrichten vom 23. Dezember 2021 (Druckausgabe)