Johann Leonhard Büttner: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person
|Vorname=Johann Leonhard
|Nachname=Büttner
|Geschlecht=männlich
|AbweichendeNamensform=Püttner
|Geburtsdatum=1757/06/06
|Geburtsort=Fürth
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|Beruf=Stifter; Wirt; Großsalzhändler
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}}
{{Adresse
|Adressart=Gaststätte
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}}
'''Johann Leonhard Büttner''', auch Püttner, (geb. [[6. Juni]] [[1757]] in Fürth; gest. [[19. Dezember]] [[1829]] in Fürth) war ein Fürther Lottogewinner und Stifter.


== Leben ==
== Leben ==
 
Im [[Adressbuch von 1807]] wird Johann Leonhard Büttner als "Grossalzhändler und Wirth [[Zum roten Roß|zum rothen Roß]]" aufgeführt.
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== Stiftungen (Auswahl)==
== Stiftungen (Auswahl)==
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* jeweils eine Glocke für [[Auferstehungskirche]] und [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"]]
* eiserner Balkon für die Auferstehungskirche
* eiserner Balkon für die Auferstehungskirche
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* div. Grundstücke für das [[Altes Krankenhaus|neue Hospital]]
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* div. Legate an Einzelpersonen
* div. Legate an Einzelpersonen
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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Büttner, Johann Leonhard''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 82
* ''Büttner, Johann Leonhard''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 82
* Ley, Walter: ''Lotto-Millionengewinn fiel nach Fürth''. In: "[[Fürther Heimatblätter]]", 1976/3, S.63 - 70
* Walter Ley: ''Lotto-Millionengewinn fiel nach Fürth''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1976/3, S. 63 - 70
 
==Siehe auch==
* [[Stiftungen]]


==Einzelnachweise==
<references />


{{DEFAULTSORT: Büttner, Johann Leonhard}}
==Bilder==
[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
{{Bilder dieser Person}}
[[Kategorie: Persönlichkeiten]]

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 02:08 Uhr

Johann Leonhard Büttner, auch Püttner, (geb. 6. Juni 1757 in Fürth; gest. 19. Dezember 1829 in Fürth) war ein Fürther Lottogewinner und Stifter.

Leben

Im Adressbuch von 1807 wird Johann Leonhard Büttner als "Grossalzhändler und Wirth zum rothen Roß" aufgeführt. Ein Haus "am vorderen Eingange des Roßwirthshofes (Waaggasse/Königstraße 136) [...] wurde 1808 von dem Specerei- und Eisenhändler Johann Leonhard Büttner wieder niedergerissen und massiv wieder aufgebaut.)"[1]

Stiftungen (Auswahl)

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 130

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