Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer''' stellte von [[1812]] bis in die 1930er Jahre Kaffee-Ersatz aus der (zu Pulver zermahlenen) Wurzel der Zichorie (Wegwarte) her. Die Fürther Niederlassung der Firma befand sich zuletzt in der [[Mathildenstraße]] 36-38 sowie in der [[Pfisterstraße 15]].
[[Datei:Briefkopf Georg Joseph Scheuer 1916.jpg|mini|right|350px|Briefkopf der Fa. Georg Joseph Scheuer von 1916]]
Die '''Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer''' stellte von [[1812]] bis in die 1930er Jahre Kaffee-Ersatz aus der (zu Pulver zermahlenen) Wurzel der Zichorie ([[Wikipedia:Gemeine Wegwarte|Wegwarte]]) her. Die Fürther Niederlassung der Firma befand sich zuletzt in der [[Mathildenstraße]] 36 - 38 und [[Pfisterstraße 15]] sowie [[Mathildenstraße 40]] (Wohnhaus).
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==Geschichte==
==Geschichte==
 Georg Joseph Scheuer wurde am 5. November 1789 in Fürth unter dem Namen Isaac Neckarsulmer als Sohn des Isaias Samuel Neckarsulmer geboren und ließ sich am 31. Juli 1811 unter dem Namen Georg Joseph Ignaz Scheuer katholisch taufen. 1812 reichte er ein Niederlassungsgesuch an die Stadt Fürth als Mandelrübenfabrikant ein, aus seinem Gesuch geht jedoch hervor, dass er bereits vor 1812 in der „Mandelrübenkaffeeherstellung“ und im „Manufakturhandel“ tätig war.
[[Georg Joseph Scheuer]] wurde am 5. November 1789 in Fürth unter dem Namen [[Isaac Neckarsulmer]] als Sohn des [[Isaias Samuel Neckarsulmer]] geboren und ließ sich am 31. Juli 1811 unter dem Namen Georg Joseph Ignaz Scheuer katholisch taufen. 1812 reichte er ein Niederlassungsgesuch an die Stadt Fürth als Mandelrübenfabrikant ein, aus seinem Gesuch geht jedoch hervor, dass er bereits vor 1812 in der „Mandelrübenkaffeeherstellung“ und im „Manufakturhandel“ tätig war.
[[Datei:Reklamemarke Georg Joseph Scheuer (2).jpg|mini|right|1894 als eigene Marke angemeldet: Echt Scheuer's Doppel-Ritter]]
1834 nahm er mit seinen Produkten an der [[Industrie-Ausstellung in München 1834]] teil.
1836/1837 ließ Scheuer sein Kaffee-Surrogat, das er unter dem Namen "Feiner deutscher Kaffee" verkaufte, aufwändig von Braun (Stadtphysikus in Fürth), Dr. [[Andreas Christoph Solbrig|Solbrig]] (Stadtphysikus in Nürnberg) und Dr. Kastner (Professer der Physik und Chemie in Erlangen) untersuchen und die Qualität bestätigen.<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 7. März 1837 - [https://books.google.de/books?id=Dd1MAAAAcAAJ&printsec=frontcover&vq=Fürth&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
Bis Ende der 1850er Jahre wurden die Mahlmaschinen in der Fabrik unter dem Einsatz von Pferden betrieben. Nach dem Tod von Georg Joseph Scheuer im Jahr 1856 übernahmen die Söhne Johann Heinrich Friedrich (geb. 1821) und Johann Matthias (geb. 1823) den Betrieb und modernisierten ihn. Seit 1860 kam eine 4 – 6 PS starke Hochdruckdampfmaschine der Firma [[J. W. Engelhardt & Co.]]<ref>Bauakte Theaterstraße 36/37 alte Nr. 32/30, Recherche Peter Frank (Fürth), Januar 2018</ref> zum Einsatz, die verschiedene Mühl-, Quetsch- und Kolbengangapparate antrieb. Die Fabrik lag in der [[Theaterstraße]] (damalige Haus-Nr. 35 – 37) und beschäftigte um 1866 25 Mitarbeiter.


Bis Ende der 1850er Jahre wurden die Mahlmaschinen in der Fabrik unter dem Einsatz von Pferden betrieben. Nach dem Tode von Georg Joseph Scheuer Mitte der 1850er Jahre übernahmen die Söhne Johann Heinrich Friedrich (geb. 1821) und Johann Matthias (geb. 1823) den Betrieb und modernisierten ihn. Seit 1860 kam eine 4–6 PS starke Hochdruckdampfmaschine zum Einsatz, die verschiedene Mühl-, Quetsch- und Kolbengangapparate antrieb. Die Fabrik lag in de [[Theaterstraße]] (damalige Hausnr. 35–37) und beschäftigte um 1866 25 Mitarbeiter.
[[1869]] wurden von den Fürther Zichorienfabriken jährlich 25.000 Zentner Rohstoffe verarbeitet. Zwei Drittel der gedörrten Zichorienwurzeln stammten aus der Magdeburger Gegend. Die Unternehmen waren deshalb auf billige Frachttarife der [[Eisenbahn]] angewiesen. Der Aufschwung durch steigenden Absatz unter anderem auch ins Ausland in den 1860er Jahren war nicht zuletzt auf ermäßigte Bahntarife zurückzuführen. In den 1870er Jahren beschäftigte Scheuer durchschnittlich 20 Personen, vornehmlich Frauen. Am 15. Januar [[1872]] kam es in dieser Fabrik zu einem Brand, der Gebäude und Vorräte beschädigte.
Die 1878/79 von Otto von Bismarck in Deutschland eingeführte Schutzzollpolitik führte Mitte der 1880er Jahre zu einer Krise für die Kaffeesurrogathersteller. Die gedörrten Wurzeln wurden seit einiger Zeit aus Belgien und Holland bezogen, da Deutschland den Bedarf nicht mehr abdecken konnte. Seit 1886 wurden auf die ausländischen Zichorien Zollabgaben erhoben, sodass der Endpreis des Produktes anstieg. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass die europäischen Abnehmerländer ebenfalls Schutzzölle erhoben. Dadurch gingen die großen Absatzmärkte Österreich, Italien und die Schweiz verloren. Der Absatz konzentrierte sich in der Folge auf Mitteldeutschland, Sachsen, Thüringen und Nordbayern. Da die deutschen Anbaugebiete der Zichorienwurzel um Magdeburg lagen, waren die Fürther Fabriken gegenüber der Konkurrenz in Norddeutschland benachteiligt.
Hinzu kam, dass in der Nacht vom 12. Oktober [[1886]] wieder ein Feuer ausbrach, das dieses Mal das Maschinenhaus, die Brennerei und die Müllerei gänzlich ausbrannte.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 661</ref> Die Firma Georg Joseph Scheuer verlegte deshalb die gesamte Fabrik nach Schönebeck bei Magdeburg.
Spätestens ab 1906 produzierte Scheuer allerdings auch wieder in Fürth.


1869 wurden von den Fürther Zichorienfabriken jährlich 25.000 Zentner Rohstoffe verarbeitet. Zwei Drittel der gedörrten Zichorienwurzeln stammten aus der Magdeburger Gegend. Die Unternehmen waren deshalb auf billige Frachttarife der [[Eisenbahn]] angewiesen. Der Aufschwung durch steigenden Absatz unter anderem auch ins Ausland in den 1860er Jahren war nicht zuletzt auf ermäßigte Bahntarife zurückzuführen. In den 1870er Jahren beschäftigte Scheuer durchschnittlich 20 Personen, vornehmlich Frauen.
In den Jahren nach 1900 bis 1914 verbesserte sich der Geschäftsgang wesentlich. Um 1906 beschäftigten beide Fürther Zichorienfabriken zusammen 68 Personen, darunter 44 Frauen. Die Anzahl der Beschäftigten der beiden Fabriken stieg bis im Jahr 1914 auf 87 Personen. In der Zeit des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]es stieg aufgrund der Seeblockade der Alliierten erneut der Bedarf an Ersatzprodukten. Problematischer gestaltete sich die Nachkriegszeit. 1928 wurde die Firma Georg Joseph Scheuer von Heinrich Franck Söhne aufgekauft. Um 1931 ging der Fürther Betrieb in Liquidation.<ref>vgl. Dr. Erhard Schraudolph: Vom Handwerkerort zur Industriemetropole, S. 148</ref>
Die 1878/79 von Otto von Bismarck in Deutschland eingeführte Schutzzollpolitik führte Mitte der 1880er Jahre zu einer Krise für die Kaffeesurrogathersteller. Die gedörrten Wurzeln wurden seit einiger Zeit aus Belgien und Holland bezogen, da Deutschland den Bedarf nicht mehr abdecken konnte. Seit 1886 wurde auf die ausländischen Zichorien Zollabgaben erhoben, so dass der Endpreis des Produktes anstieg. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass die europäischen Abnehmerländer ebenfalls Schutzzölle erhoben. Dadurch gingen die großen Absatzmärkte Österreich, Italien und die Schweiz verloren. Der Absatz konzentrierte sich in der Folge auf Mitteldeutschland, Sachsen, Thüringen und Nordbayern. Da die deutschen Anbaugebiete der Zichorienwurzel um Magdeburg lagen, waren die Fürther Fabriken gegenüber der Konkurrenz in Norddeutschland benachteiligt. Die Firma Georg Joseph Scheuer verlegte deshalb die gesamte Fabrik nach Schönebeck bei Magdeburg und legte um 1900 den Betrieb in Fürth vorübergehend still. Spätestens ab 1906 produzierte Scheuer allerdings auch wieder in Fürth.
 
== Lagerhaus Pfisterstraße 15 ==
Das ehem. Lagerhaus der Zichorienfabrik in der [[Pfisterstraße 15]] wurde [[1896]] von [[Adam Egerer]] ursprünglich als reiner Zweckbau konzipiert, erhielt dann aber eine anspruchsvolle Sandsteinfassade in der Art eines kleinen Palazzo, zweifellos aus Gründen der Einfügung in das durch Wohnhäuser bestimmte Straßenbild.  


In den Jahren nach 1900 bis 1914 verbesserte sich der Geschäftsgang wesentlich. Um 1906 beschäftigten beide Fürther Zichorienfabriken zusammen 68 Personen, darunter 44 Frauen. Die Anzahl der Beschäftigten der beiden Fabriken stieg bis im Jahr 1914 auf 87 Personen. In der Zeit des Ersten Weltkrieges stieg aufgrund der Seeblockade der Alliierten erneut der Bedarf an Ersatzprodukten. Problematischer gestaltete sich die Nachkriegszeit. 1928 wurde die Firma Georg Joseph Scheuer von Heinrich Franck Söhne aufgekauft. Um 1931 ging der Fürther Betrieb in Liquidation..<ref>vgl. Dr. Ehard Schraudolph: Vom Handwerkerort zur Industrimetropole, S. 148.</ref>
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==Literatur==
==Literatur==
* Erhard Schraudolph: ''[[Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole]]. Industrialisierung in Fürth vor 1870''. Historischer Verein für Mittelfranken, 1993, S. 148 ff  
* Erhard Schraudolph: ''[[Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole]]. Industrialisierung in Fürth vor 1870''. Historischer Verein für Mittelfranken, 1993, S. 148 ff.
 
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Georg Joseph Scheuer]]
* [[Cichorienfabrik Julius Cohn]]
* [[Cichorienfabrik Julius Cohn]]
==Bilder==
* [[Blue Dog]]
{{Bilder dieser Firma}}
* [[Die Matilde]]
* [[Mathildenstraße 38]]
* [[Postana]]
 
==Weblinks==
* [[wikipedia:Zichorienfabrik Georg Joseph Scheuer|Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] (Wikipedia)


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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==Bilder==
{{Bilder dieses Unternehmens}}
[[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]]
[[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]]

Version vom 31. Januar 2024, 10:00 Uhr

Briefkopf der Fa. Georg Joseph Scheuer von 1916

Die Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer stellte von 1812 bis in die 1930er Jahre Kaffee-Ersatz aus der (zu Pulver zermahlenen) Wurzel der Zichorie (Wegwarte) her. Die Fürther Niederlassung der Firma befand sich zuletzt in der Mathildenstraße 36 - 38 und Pfisterstraße 15 sowie Mathildenstraße 40 (Wohnhaus).


Geschichte

Georg Joseph Scheuer wurde am 5. November 1789 in Fürth unter dem Namen Isaac Neckarsulmer als Sohn des Isaias Samuel Neckarsulmer geboren und ließ sich am 31. Juli 1811 unter dem Namen Georg Joseph Ignaz Scheuer katholisch taufen. 1812 reichte er ein Niederlassungsgesuch an die Stadt Fürth als Mandelrübenfabrikant ein, aus seinem Gesuch geht jedoch hervor, dass er bereits vor 1812 in der „Mandelrübenkaffeeherstellung“ und im „Manufakturhandel“ tätig war.

1894 als eigene Marke angemeldet: Echt Scheuer's Doppel-Ritter

1834 nahm er mit seinen Produkten an der Industrie-Ausstellung in München 1834 teil. 1836/1837 ließ Scheuer sein Kaffee-Surrogat, das er unter dem Namen "Feiner deutscher Kaffee" verkaufte, aufwändig von Braun (Stadtphysikus in Fürth), Dr. Solbrig (Stadtphysikus in Nürnberg) und Dr. Kastner (Professer der Physik und Chemie in Erlangen) untersuchen und die Qualität bestätigen.[1] Bis Ende der 1850er Jahre wurden die Mahlmaschinen in der Fabrik unter dem Einsatz von Pferden betrieben. Nach dem Tod von Georg Joseph Scheuer im Jahr 1856 übernahmen die Söhne Johann Heinrich Friedrich (geb. 1821) und Johann Matthias (geb. 1823) den Betrieb und modernisierten ihn. Seit 1860 kam eine 4 – 6 PS starke Hochdruckdampfmaschine der Firma J. W. Engelhardt & Co.[2] zum Einsatz, die verschiedene Mühl-, Quetsch- und Kolbengangapparate antrieb. Die Fabrik lag in der Theaterstraße (damalige Haus-Nr. 35 – 37) und beschäftigte um 1866 25 Mitarbeiter.

1869 wurden von den Fürther Zichorienfabriken jährlich 25.000 Zentner Rohstoffe verarbeitet. Zwei Drittel der gedörrten Zichorienwurzeln stammten aus der Magdeburger Gegend. Die Unternehmen waren deshalb auf billige Frachttarife der Eisenbahn angewiesen. Der Aufschwung durch steigenden Absatz unter anderem auch ins Ausland in den 1860er Jahren war nicht zuletzt auf ermäßigte Bahntarife zurückzuführen. In den 1870er Jahren beschäftigte Scheuer durchschnittlich 20 Personen, vornehmlich Frauen. Am 15. Januar 1872 kam es in dieser Fabrik zu einem Brand, der Gebäude und Vorräte beschädigte. Die 1878/79 von Otto von Bismarck in Deutschland eingeführte Schutzzollpolitik führte Mitte der 1880er Jahre zu einer Krise für die Kaffeesurrogathersteller. Die gedörrten Wurzeln wurden seit einiger Zeit aus Belgien und Holland bezogen, da Deutschland den Bedarf nicht mehr abdecken konnte. Seit 1886 wurden auf die ausländischen Zichorien Zollabgaben erhoben, sodass der Endpreis des Produktes anstieg. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass die europäischen Abnehmerländer ebenfalls Schutzzölle erhoben. Dadurch gingen die großen Absatzmärkte Österreich, Italien und die Schweiz verloren. Der Absatz konzentrierte sich in der Folge auf Mitteldeutschland, Sachsen, Thüringen und Nordbayern. Da die deutschen Anbaugebiete der Zichorienwurzel um Magdeburg lagen, waren die Fürther Fabriken gegenüber der Konkurrenz in Norddeutschland benachteiligt. Hinzu kam, dass in der Nacht vom 12. Oktober 1886 wieder ein Feuer ausbrach, das dieses Mal das Maschinenhaus, die Brennerei und die Müllerei gänzlich ausbrannte.[3] Die Firma Georg Joseph Scheuer verlegte deshalb die gesamte Fabrik nach Schönebeck bei Magdeburg. Spätestens ab 1906 produzierte Scheuer allerdings auch wieder in Fürth.

In den Jahren nach 1900 bis 1914 verbesserte sich der Geschäftsgang wesentlich. Um 1906 beschäftigten beide Fürther Zichorienfabriken zusammen 68 Personen, darunter 44 Frauen. Die Anzahl der Beschäftigten der beiden Fabriken stieg bis im Jahr 1914 auf 87 Personen. In der Zeit des Ersten Weltkrieges stieg aufgrund der Seeblockade der Alliierten erneut der Bedarf an Ersatzprodukten. Problematischer gestaltete sich die Nachkriegszeit. 1928 wurde die Firma Georg Joseph Scheuer von Heinrich Franck Söhne aufgekauft. Um 1931 ging der Fürther Betrieb in Liquidation.[4]

Lagerhaus Pfisterstraße 15

Das ehem. Lagerhaus der Zichorienfabrik in der Pfisterstraße 15 wurde 1896 von Adam Egerer ursprünglich als reiner Zweckbau konzipiert, erhielt dann aber eine anspruchsvolle Sandsteinfassade in der Art eines kleinen Palazzo, zweifellos aus Gründen der Einfügung in das durch Wohnhäuser bestimmte Straßenbild.


Literatur

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 7. März 1837 - online
  2. Bauakte Theaterstraße 36/37 alte Nr. 32/30, Recherche Peter Frank (Fürth), Januar 2018
  3. Fronmüllerchronik, 1887, S. 661
  4. vgl. Dr. Erhard Schraudolph: Vom Handwerkerort zur Industriemetropole, S. 148

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