Königstraße 51: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1792: Königstraße Nr. 236 | * ab 1792: Königstraße Nr. 236 | ||
** 1807: "Im Hufeisenbäckershöflein Haus-Nr. 236"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | |||
** 1819: "In der Rosengasse Haus-Nr. 236"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref> | |||
* ab 1827: II/232 | * ab 1827: II/232 | ||
** 1836: "Königsstraße Nr. 232"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref> | |||
* ab 1860: Königsstr. 142 | * ab 1860: Königsstr. 142 | ||
Version vom 13. Februar 2024, 12:22 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Königstraße 51
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-614
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Geokoordinate
- 49° 28' 43.90" N, 10° 59' 14.16" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Walmdachbau mit verschieferten Obergeschossen und rückseitigem, zweigeschossigem, traufseitigem Flügel mit Satteldach, Gaube und verschiefertem Obergeschoss, 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Im Erdgeschoss befand sich in den 1980er und 90er Jahren ein Mineralienhandel. Das Gebäude stand Anfang der 2000er Jahre lange Zeit leer und wurde dann aufwendig saniert. Seit der Sanierung wurde das Geschäft im Erdgeschoss an einen Hörgeräteanbieter verpachtet, in den Obergeschossen und im Hinterhaus befinden sich Wohnungen.
Geschichte[1]
Das Anwesen gehörte früher zu Königstraße 49. Die Zertrümmerung des einstigen Gesamtbesitzes beginnt aber schon im 17. Jahrhundert.
Frühere Adressen
- ab 1792: Königstraße Nr. 236
- ab 1827: II/232
- 1836: "Königsstraße Nr. 232"[4]
- ab 1860: Königsstr. 142
Frühere Eigentümer
- 1660: Hanns Nicolaus Wagner
- ...... Hanns Schönknecht
- ...... Hanns Erasmus Schönknecht
- ...... Tobias Dorkler (Darkler?)
- ...... Georg Dorkler
- 1723: Johann Leonhard Gemppel
- ...... Johann Conrad Grottner
- 1740: Michael Tobias Oeder
- 1759: Johann Michael Eder
- 1769: Friedrich Eder
- 1787: Jacob Hertlein
- 1824: Sabina Marg. Hertlein
- 1836: Friedr. Hofstädter, Gürtlermstr.[8]
- ...... Barb. Hofstetter
- 1837: Georg Leonhard Giel, Bäckermeister
- 1840: Friedrich Hofstetter
- 1846: Georg Beck, Bäckermeister[9]
- 1851: Gg. Beck, Bäckermeister
- ...... Gg. Schmidt, desgl. (Anm.: Das Haus steht 1854 zur Versteigerung.[10])
- 1867: G. L. Busch, desgl.
- 1880: Bab. Busch
- 1890: David Memmert
- 1910: Joh. K. Rösch
- 1920: Karl Gast
- 1933: Oskar Hering.
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Zeitungsanzeige des Bäckers im Hufeislein, Georg Löslein, November 1855
Das Wohnhaus im Hufeisenhof soll versteigert werden, Juli 1854
Zeitungsanzeige des Bäckers Georg Beck im Hufeischen, Februar 1850