Rednitzhof 11: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 21. Januar 1847 brannte im Rednitzhof der Stadel des Ökonomen [[Johann Georg Zolles]] ab, wobei auch benachbarte Wohnhäuser stark beschädigt wurden.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1887 (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 277</ref> Zolles ließ an gleicher Stelle das Gebäude wieder aufbauen. 1912 wurden Wohnungen eingebaut.<ref>[[Wunschelchronik|Wunschel-Chronik]] 1940</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 3. März 2024, 18:56 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Rednitzhof 11
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1119
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baujahr
- 1847
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Johann Georg Zolles
- Architekt
- Caspar Gran
- Geokoordinate
- 49° 28' 49.38" N, 10° 59' 4.28" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Fledermausgauben, spätklassizistisch, von Caspar Gran, 1847; Teil des Ensembles Altstadt.
Am 21. Januar 1847 brannte im Rednitzhof der Stadel des Ökonomen Johann Georg Zolles ab, wobei auch benachbarte Wohnhäuser stark beschädigt wurden.[1] Zolles ließ an gleicher Stelle das Gebäude wieder aufbauen. 1912 wurden Wohnungen eingebaut.[2]
Im Jahr 1834 wohnte im Vorgängerhaus mit dieser Adresse der Kompassmacher Johann Justus Würsching.
Frühere Adressen
- ab 1792: Nr. 47
- ab 1827: Rednitzhof Nr. 27, II. Bez.
- ab 1860: Rednitzhof 5
- ab 1890: Rednitzhof 11
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüller-Chronik, S. 277
- ↑ Wunschel-Chronik 1940