Frank A. Harris: Unterschied zwischen den Versionen

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|Nachname=Harris
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|Geschlecht=männlich
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|Abweichende Namensform=Franz Siegmund Heß
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|Geburtstag=7. Dezember
|Geburtsdatum=1922/12/07
|Geburtsjahr=1922
|Geburtsort=Fürth
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|Todestag=21. Februar
|Todesdatum=2017/02/21
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|Beruf=Kaufmann
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{{Auszeichnung
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|Auszeichnung=Goldenes Kleeblatt
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|Verleihung am=2013
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'''Frank A.  Harris''' (geb. [[7. Dezember]] [[1922]] in [[Fürth]]; gest. [[21. Februar]] [[2017]]) kam ursprünglich unter den Namen '''Franz Siegmund Heß''' in Fürth auf die Welt. Er wurde als zweites Kind der Familie Jacob und Martha Heß geboren, seine ältere Schwester heißt Bella Heß. Der erste Beleg für die Familie Hess ist der Vorfahre mit Namensnennung Eisig (=Isaak), der am [[21. Februar]] [[1758]] in Fürth verstarb und auf dem alten jüdischen Friedhof beerdigt ist. Frank Harris stellt die siebte Generation der Familie Hess in Fürth dar.
'''Frank A.  Harris''' (geb. [[7. Dezember]] [[1922]] in [[Fürth]]; gest. [[21. Februar]] [[2017]]) kam ursprünglich unter den Namen '''Franz Siegmund Heß''' in Fürth auf die Welt. Er wurde als zweites Kind der Familie Jacob und Martha Heß geboren, seine ältere Schwester heißt Bella Heß. Der erste Beleg für die Familie Hess ist der Vorfahre mit Namensnennung Eisig (=Isaak), der am [[21. Februar]] [[1758]] in Fürth verstarb und auf dem alten jüdischen Friedhof beerdigt ist. Frank Harris stellt die siebte Generation der Familie Hess in Fürth dar.
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== Verfolgung während der NS-Zeit ==
== Verfolgung während der NS-Zeit ==
Franz Heß war im November [[1938]] Zeuge der Reichskristallnacht in Fürth. In der Nacht vom 9. auf [[10. November]] [[1938]] klopften SA-Männer an die Wohnungstür. Dem Vater Jacob Heß waren diese SA-Männer bestens bekannt, denn einer von ihnen war sein Waffenbruder aus dem [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]], während der zweite SA-Mann ein Feinkosthändler und Kollege war, dessen Geschäft vor allem durch das jüdische Klientel groß geworden war. Nichts desto trotz wurde die Familie aus ihrer Wohnung unter Schreien und Brüllen herausgezerrt, erst zum jüdischen Schulhof, dann zum [[Berolzheimerianum]] getrieben, bis sie schließlich auf der [[Fürther Freiheit]] in der klirrend kalten Nacht über Stunden stillstehend bis zum Morgengrauen ausharren mussten. Die Frauen und Kinder unter 16 Jahren durften bereits eher gehen, während die meisten Männer die Nacht durchhalten mussten und im Anschluss teilweise inhaftiert wurden, so auch Jacob Heß. Aus dem Justizgebäude in Nürnberg wurde Jacob Heß in das Konzentrationslager Dachau verschleppt und dort mehrfach misshandelt. Die Ehefrau Martha Heß wurde in der Zwischenzeit zur Gestapo vorgeladen. Dabei wurde sie unmissverständlich vor die Wahl gestellt, das Geschäft und das Auto für eine Gebühr von 20 RM zu verkaufen, alternativ würde man ihren Mann in Dachau töten. Martha Heß stimmte unter diesem Druck zu, so dass Jacob Heß am [[15. Dezember]] [[1938]] - nach einem Monat Haft - als gebrochener Mann aus Dachau wieder heim kam. Nach diesen Erfahrungen stand für die Familie Heß fest, dass sie das Land so schnell wie möglich verlassen müssen. Zunächst schickten die Eltern die beiden Kinder per Kindertransport am [[9. März]] [[1939]] nach Holland. Von dort aus ging es einige Zeit später mit dem Schiff nach Dover/England. Die Eltern waren inzwischen in London angekommen, so dass die Familie in London wieder vereint war. Jacob Heß hatte in West Bronwich in Stafforshire einen Arbeitskollegen und Freund, bei dem sie zunächst unterkamen und etwas Geld durch den Verkauf von Spielwaren verdienen konnten.  
Franz Heß war im November [[1938]] Zeuge der Reichspogromnacht in Fürth. In der Nacht vom 9. auf [[10. November]] [[1938]] klopften SA-Männer an die Wohnungstür. Dem Vater Jacob Heß waren diese SA-Männer bestens bekannt, denn einer von ihnen war sein Waffenbruder aus dem [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]], während der zweite SA-Mann ein Feinkosthändler und Kollege war, dessen Geschäft vor allem durch das jüdische Klientel groß geworden war. Nichts desto trotz wurde die Familie aus ihrer Wohnung unter Schreien und Brüllen herausgezerrt, erst zum jüdischen Schulhof, dann zum [[Berolzheimerianum]] getrieben, bis sie schließlich auf der [[Fürther Freiheit]] in der klirrend kalten Nacht über Stunden stillstehend bis zum Morgengrauen ausharren mussten. Die Frauen und Kinder unter 16 Jahren durften bereits eher gehen, während die meisten Männer die Nacht durchhalten mussten und im Anschluss teilweise inhaftiert wurden, so auch Jacob Heß. Aus dem Justizgebäude in Nürnberg wurde Jacob Heß in das Konzentrationslager Dachau verschleppt und dort mehrfach misshandelt. Die Ehefrau Martha Heß wurde in der Zwischenzeit zur Gestapo vorgeladen. Dabei wurde sie unmissverständlich vor die Wahl gestellt, das Geschäft und das Auto für eine Gebühr von 20 RM zu verkaufen, alternativ würde man ihren Mann in Dachau töten. Martha Heß stimmte unter diesem Druck zu, so dass Jacob Heß am [[15. Dezember]] [[1938]] - nach einem Monat Haft - als gebrochener Mann aus Dachau wieder heim kam. Nach diesen Erfahrungen stand für die Familie Heß fest, dass sie das Land so schnell wie möglich verlassen müssen. Zunächst schickten die Eltern die beiden Kinder per Kindertransport am [[9. März]] [[1939]] nach Holland. Von dort aus ging es einige Zeit später mit dem Schiff nach Dover/England. Die Eltern waren inzwischen in London angekommen, so dass die Familie in London wieder vereint war. Jacob Heß hatte in West Bronwich in Stafforshire einen Arbeitskollegen und Freund, bei dem sie zunächst unterkamen und etwas Geld durch den Verkauf von Spielwaren verdienen konnten.  


Nach dem Einfall der deutschen Wehrmacht in Polen am [[1. September]] [[1939]] geriet die Familie Heß erneut in den Fokus der Verfolgung. Die britische Regierung inhaftierte alle männlichen deutschen Flüchtlinge, unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit und ihres Aufenthaltstatus. Sie zählten nicht länger als Flüchtlinge, sondern als Deutsche und somit automatisch auch als [[Nationalsozialisten]] und ggf. als Feinde oder Spione des Deutschen Reichs. Martha Heß gelang schließlich die Freilassung Jacobs und Franz, jedoch erst als sie eine Kostenübernahme der Schiffsüberfahrt nach Amerika durch eine dort lebende Tante vorlegen konnte. Die Fahrt über den Atlantik wurde durch britische Zerstörer eskortiert, da man von deutschen U-Booten Angriffe befürchtete. Am [[2. Oktober]] [[1940]] erreichte der britische Konvoi New York City. In New York angekommen trafen sie den Sohn des damaligen Nürnberger Rabbiners Dr. Heilbronn, Erik Heilbronn, der sie in der jüdischen Gemeinde einführte und dort mit Wohnung und Geld für das Erste weiterhalf.
Nach dem Einfall der deutschen Wehrmacht in Polen am [[1. September]] [[1939]] geriet die Familie Heß erneut in den Fokus der Verfolgung. Die britische Regierung inhaftierte alle männlichen deutschen Flüchtlinge, unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit und ihres Aufenthaltstatus. Sie zählten nicht länger als Flüchtlinge, sondern als Deutsche und somit automatisch auch als [[Nationalsozialisten]] und ggf. als Feinde oder Spione des Deutschen Reichs. Martha Heß gelang schließlich die Freilassung Jacobs und Franz, jedoch erst als sie eine Kostenübernahme der Schiffsüberfahrt nach Amerika durch eine dort lebende Tante vorlegen konnte. Die Fahrt über den Atlantik wurde durch britische Zerstörer eskortiert, da man von deutschen U-Booten Angriffe befürchtete. Am [[2. Oktober]] [[1940]] erreichte der britische Konvoi New York City. In New York angekommen trafen sie den Sohn des damaligen Nürnberger Rabbiners Dr. Heilbronn, Erik Heilbronn, der sie in der jüdischen Gemeinde einführte und dort mit Wohnung und Geld für das Erste weiterhalf.


== Dienst in der US Army ==
== Dienst in der U.S. Army ==
In den folgenden Jahren ging Franz Heß - inzwischen Frank Harris - auf das Gymnasium (High School) und absolvierte anschließend eine Lehre im Hotel-Management. Als der Vater Jacob Heß [[1942]] verstarb, wurde Frank Harris mit knapp 20 Jahren das Familienoberhaupt. Trotz einer Freistellung vom Wehrdienst schloss sich Harris der US Army an und absolvierte seine Grundausbildung im Fort Bragg, N. C.  
In den folgenden Jahren ging Franz Heß - inzwischen Frank Harris - auf das Gymnasium (High School) und absolvierte anschließend eine Lehre im Hotel-Management. Als der Vater Jacob Heß [[1942]] verstarb, wurde Frank Harris mit knapp 20 Jahren das Familienoberhaupt. Trotz einer Freistellung vom Kriegsdienst schloss sich Harris der U.S. Army an und absolvierte seine Grundausbildung im Fort Bragg, N. C.  


Nach der Ausbildung kam er mit dem Schiff nach Nordafrika. Hier war er zunächst in Casablanca stationiert. Von dort aus ging es weiter nach Italien bis in den Norden nach Livorno in der Nähe von Pisa. Hier setzten die Truppen erneut mit dem Schiff über und erreichten am [[24. Dezember]] [[1944]] Arles in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Südfrankreich. Von dort aus kämpften sich die Truppen mit Frank Harris Richtung Süddeutschland vor, bis sie schließlich im April [[1945]] die Gemeinde Markt Heidenheim - südlich von Gunzenhausen - erreichten. Der Kommandant der Truppe wusste von Harris und seinem Geburtsort, so dass er ihm einen Fahrer und einen Jeep mit folgenden Worten überließ: "''I´ll let you go, but don´t do anything you would regret for the rest of your life.''"<ref>Übersetzung: Ich lasse Dich gehen, aber tue nichts, was Du den Rest deines Lebens bereuen wirst!"</ref>
Nach der Ausbildung kam er mit dem Schiff nach Nordafrika. Hier war er zunächst in Casablanca stationiert. Von dort aus ging es weiter nach Italien bis in den Norden nach Livorno in der Nähe von Pisa. Hier setzten die Truppen erneut mit dem Schiff über und erreichten am [[24. Dezember]] [[1944]] Arles in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Südfrankreich. Von dort aus kämpften sich die Truppen mit Frank Harris Richtung Süddeutschland vor, bis sie schließlich im April [[1945]] die Gemeinde Markt Heidenheim - südlich von Gunzenhausen - erreichten. Der Kommandant der Truppe wusste von Harris und seinem Geburtsort, so dass er ihm einen Fahrer und einen Jeep mit folgenden Worten überließ: "''I´ll let you go, but don´t do anything you would regret for the rest of your life.''"<ref>Übersetzung: Ich lasse Dich gehen, aber tue nichts, was Du den Rest deines Lebens bereuen wirst!"</ref>
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Nach der Flucht aus Fürth und Deutschland fasste Harris für sich den festen Vorsatz, nie wieder nach Fürth zukommen. [[1977]] begann Harris, auf Veranlassung von Lee Daniel-Fichtelberger (einem langjährigem Freund aus Fürth), den Kontakt mit Überlebenden des Holocaust aus der Region Fürth/Nürnberg wieder aufzunehmen. Ihm waren noch zwei weitere jüdische Überlebende aus Fürth bekannt, so dass er damit anfing, die Kontakte von Freunden und Verwandten zu sammeln. Mit der Zeit wuchs die Kontaktliste, so dass im Juli [[1978]] unter dem Namen "''Grand Reunion''" bei der Familie Gossinger in New York das erste Treffen der Überlebenden des Holocaust aus Fürth/Nürnberg stattfand. Zum ersten Treffen kamen über 200 Personen aus der ganzen Welt. Harris wird später sagen, dass das erste Treffen nach 30 - 40 Jahren nach der Flucht aus Deutschland das emotionalste Treffen von allen war. Der Erfolg des ersten Treffens inspirierte Harris zu einem jährlich erscheinenden "Nürnberg-Fürth Newsletter", der über 1.200 Menschen über fünf Generationen auf allen fünf Kontinenten erreichte. Für sein Engagement wurde Harris am [[2. November]] [[2005]] im Rahmen eines feierlichen Benefiz-Konzerts (Blue Card) am Museum für das Jüdische Erbe in New York City geehrt.
Nach der Flucht aus Fürth und Deutschland fasste Harris für sich den festen Vorsatz, nie wieder nach Fürth zukommen. [[1977]] begann Harris, auf Veranlassung von Lee Daniel-Fichtelberger (einem langjährigem Freund aus Fürth), den Kontakt mit Überlebenden des Holocaust aus der Region Fürth/Nürnberg wieder aufzunehmen. Ihm waren noch zwei weitere jüdische Überlebende aus Fürth bekannt, so dass er damit anfing, die Kontakte von Freunden und Verwandten zu sammeln. Mit der Zeit wuchs die Kontaktliste, so dass im Juli [[1978]] unter dem Namen "''Grand Reunion''" bei der Familie Gossinger in New York das erste Treffen der Überlebenden des Holocaust aus Fürth/Nürnberg stattfand. Zum ersten Treffen kamen über 200 Personen aus der ganzen Welt. Harris wird später sagen, dass das erste Treffen nach 30 - 40 Jahren nach der Flucht aus Deutschland das emotionalste Treffen von allen war. Der Erfolg des ersten Treffens inspirierte Harris zu einem jährlich erscheinenden "Nürnberg-Fürth Newsletter", der über 1.200 Menschen über fünf Generationen auf allen fünf Kontinenten erreichte. Für sein Engagement wurde Harris am [[2. November]] [[2005]] im Rahmen eines feierlichen Benefiz-Konzerts (Blue Card) am Museum für das Jüdische Erbe in New York City geehrt.


[[1997]] bricht Harris mit seinem Vorsatz, Fürth nie wieder zu besuchen. Anlässlich der Einweihung des Shoah-Denkmals auf dem neuen jüdischen Friedhof besucht Harris erstmalig Fürth nach über 50 Jahren wieder. 16 Jahre später kommt Harris erneut nach Fürth, mit seiner Frau Beri. Der inzwischen 91-jährige Harris erhält von der Stadt Fürth das [[Auszeichnung::Goldene Kleeblatt]]. Harris kommentierte diesen Besuch gegenüber der Presse mit folgendem Satz: „Dieser Besuch wird mir helfen, ein Kapitel in meinem Leben zu schließen, das ich immer versucht habe zu vergessen“. Gleichzeitig sagte Harris aber auch: "I do not believe that our roots still rest in Germany. Those, who were not killed were driven out - scattered around the globe. Personally I can never return to my birth country with the excuse to let bygone be bygone. Surley young Germans cannot be made responsible for the crimes committed by their parents and grandparents. But as long as I am alive - so are Germans of my generation responsible for the crimes of the Nazi regime."
[[1997]] bricht Harris mit seinem Vorsatz, Fürth nie wieder zu besuchen. Anlässlich der Einweihung des Shoah-Denkmals auf dem neuen jüdischen Friedhof besucht Harris erstmalig Fürth nach über 50 Jahren wieder. 16 Jahre später kommt Harris erneut nach Fürth, mit seiner Frau Beri. Der inzwischen 91-jährige Harris erhält von der Stadt Fürth das [[Goldene Kleeblatt]]. Harris kommentierte diesen Besuch gegenüber der Presse mit folgendem Satz: „Dieser Besuch wird mir helfen, ein Kapitel in meinem Leben zu schließen, das ich immer versucht habe zu vergessen“. Gleichzeitig sagte Harris aber auch: "I do not believe that our roots still rest in Germany. Those, who were not killed were driven out - scattered around the globe. Personally I can never return to my birth country with the excuse to let bygone be bygone. Surley young Germans cannot be made responsible for the crimes committed by their parents and grandparents. But as long as I am alive - so are Germans of my generation responsible for the crimes of the Nazi regime."


== Auszeichnungen ==  
== Auszeichnungen ==  
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* ja: ''Unermüdlicher Kampf gegen das Vergessen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. Februar 2017 (Druckausgabe) bzw. In: nordbayern.de vom 25. Februar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/unermudlicher-kampf-gegen-das-vergessen-1.5843349 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Unermüdlicher Kampf gegen das Vergessen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. Februar 2017 (Druckausgabe) bzw. In: nordbayern.de vom 25. Februar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/unermudlicher-kampf-gegen-das-vergessen-1.5843349 online]
* BmPA Stadt Fürth: ''Goldenes Kleeblatt für Frank A. Harris''. Stadt Fürth, 7. August 2013 - [http://www.fuerth.de/Home/fuerther-rathaus/Newsarchiv/Archiv2013-Rathaus/Goldenes-Kleeblatt-fuer-Frank-A-Harris.aspx online abrufbar]
* BmPA Stadt Fürth: ''Goldenes Kleeblatt für Frank A. Harris''. Stadt Fürth, 7. August 2013 - [http://www.fuerth.de/Home/fuerther-rathaus/Newsarchiv/Archiv2013-Rathaus/Goldenes-Kleeblatt-fuer-Frank-A-Harris.aspx online]
* Hanni Kinadeter: ''Ein Stück Heimat in der Fremde''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Juli 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-stuck-heimat-in-der-fremde-1.3040965 online abrufbar]
* Hanni Kinadeter: ''Ein Stück Heimat in der Fremde''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Juli 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-stuck-heimat-in-der-fremde-1.3040965 online]
* Hanni Kinadeter: ''Die verlorene Heimat''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Juli 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-verlorene-heimat-1.3035505 online abrufbar]
* Hanni Kinadeter: ''Die verlorene Heimat''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Juli 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-verlorene-heimat-1.3035505 online]
* Johannes Alles: ''Im Dienst der Überlebenden''. In: Fürther Nachichten vom 6. Dezember 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/im-dienst-der-uberlebenden-1.2556459 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Im Dienst der Überlebenden''. In: Fürther Nachichten vom 6. Dezember 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/im-dienst-der-uberlebenden-1.2556459 online]
* Hendrik Bebber: ''Im Spiegel der verlorenen Jahre''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. August 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/im-spiegel-der-verlorenen-jahre-1.1004274 online abrufbar]
* Hendrik Bebber: ''Im Spiegel der verlorenen Jahre''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. August 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/im-spiegel-der-verlorenen-jahre-1.1004274 online]
* FN: ''Ein Spazierstock als Souvenir im Gepäck''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 1. April 2006 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-spazierstock-als-souvenir-im-gepack-1.718873? online abrufbar]
* FN: ''Ein Spazierstock als Souvenir im Gepäck''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 1. April 2006 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-spazierstock-als-souvenir-im-gepack-1.718873? online]
* Nachruf in: ''Stadtzeitung Fürth'' vom [[15. März]] [[2017]], S. 2 -


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Rijo-Research.de [http://www.rijo.homepage.t-online.de/ Homepage]
* Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Rijo-Research.de [http://www.rijo.homepage.t-online.de/ Homepage]
* Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Haiti Holocaust Survivors [https://haitiholocaustsurvivors.wordpress.com/about/biographical-sketches/frank-a-harris-biography/ online abrufbar]
* Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Haiti Holocaust Survivors [https://haitiholocaustsurvivors.wordpress.com/about/biographical-sketches/frank-a-harris-biography/ online]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
* Übersetzung aus der Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Rijo-Research.de [http://www.rijo.homepage.t-online.de/en_fu_index.html Homepage]
* Übersetzung aus der Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Rijo-Research.de [http://www.rijo.homepage.t-online.de/en_fu_index.html Homepage]
* Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Haiti Holocaust Survivors [https://haitiholocaustsurvivors.wordpress.com/about/biographical-sketches/frank-a-harris-biography/ online abrufbar]
* Biographie Frank A. Harris - in englischer Sprache - auf Haiti Holocaust Survivors [https://haitiholocaustsurvivors.wordpress.com/about/biographical-sketches/frank-a-harris-biography/ online]
<references />
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