Elkan Neumann: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Moststraße 13]] von 1916 bis 1942<ref>ebenda</ref>
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Elkan Eljakim Neumann wurde am [22. März]] [[1942]] ins [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] deportiert, wo er ermorde wurde.<ref>siehe [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann</ref>  
Elkan Eljakim Neumann wurde gemeinsam mit seiner Frau und Seiner Tochter am [[22. März]] [[1942]] ins [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] deportiert, wo sie ermordet wurden.<ref>siehe [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann</ref>  
==siehe auch==
==siehe auch==
* [[Leopold Meier Neumann]]
* [[Leopold Meier Neumann]]

Version vom 24. März 2024, 10:51 Uhr

Elkan Eljakim Neumann (geb. 8. Februar 1879 in Burgpreppach; gest. 22. März 1942 in Izbica), Sohn des Institutslehrers an der Talmud-Torah-Schule in Burgpreppach Simon Wolf Neumann und dessen Ehefrau Jette Friedmann, war von 1905 bis 1907 Teilhaber von Gebr. Neumann, Papier- und Schreibwarenhandel en gros in der Hirschenstraße 37 gemeinsam mit seinem Bruder Leopold Meier. Die Firma war am 1.6.1905 gegründet worden. Elkan Neumann betrieb den Handel noch bis August 1938.[1][2]

Elkan Neumann heiratete Regina Rachel, geb. Gerstle mit der er eine Tochter mit Namen Gutta hatte.[3]
Als Wohnadressen sind überliefert:

Elkan Eljakim Neumann wurde gemeinsam mit seiner Frau und Seiner Tochter am 22. März 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo sie ermordet wurden.[5]

siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann und Leopold Meier Neumann
  2. siehe auch Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938
  3. biografische Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann
  4. ebenda
  5. siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann

Bilder