Elkan Neumann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2024, 11:19 Uhr
Elkan Eljakim Neumann (geb. 8. Februar 1879 in Burgpreppach; gest. 22. März 1942 in Izbica), Sohn des Institutslehrers an der Talmud-Torah-Schule in Burgpreppach Simon Wolf Neumann und dessen Ehefrau Jette Friedmann, war von 1905 bis 1907 Teilhaber von Gebr. Neumann, Papier- und Schreibwarenhandel en gros in der Blumenstraße 25[1], später Hirschenstraße 37 gemeinsam mit seinem Bruder Leopold Meier. Die Firma war am 1.6.1905 gegründet worden. Elkan Neumann betrieb den Handel noch bis August 1938.[2][3]
Elkan Neumann heiratete Regina Rachel, geb. Gerstle mit der er eine Tochter mit Namen Gutta hatte.[4]
Als Wohnadressen sind überliefert:
- Ottostraße 17 um 1907[5]
- Hirschenstraße 9[6]
- Maxstraße 2[7]
- Moststraße 13 von 1916 bis 1942[8]
Elkan Eljakim Neumann wurde gemeinsam mit seiner Frau und Seiner Tochter am 22. März 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo sie ermordet wurden.[9]
siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth von 1907, IV. Teil, S. 47
- ↑ vgl. Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann und Leopold Meier Neumann
- ↑ siehe auch Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938
- ↑ biografische Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth von 1907, I. Teil, S. 190
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth von 1911, I. Teil, S. 178
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth von 1913, I. Teil, S. 176
- ↑ Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann
- ↑ siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann