Heimatvertriebene: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2024, 19:08 Uhr
Der Begriff Heimatvertriebene beschreibt deutsche Vertriebene und Flüchtlinge im Zweiten Weltkrieg, die zumeist aus den ehemaligen Ostgebieten stammten.
Geschichte
In Fürth waren die Heimatvertriebenen zuerst u. a. in Burgfarrnbach, Stadeln und Unterfürberg untergebracht worden.
Persönlichkeiten
- Hildegard Fritsch (Stadträtin)
- Gerhard Freund (Schuldirektor)
- Heinrich Stranka (Zweiter Bürgermeister)
- ...
Literatur
- Alois Rawitzer: Chronik - Sudetendeutsche Landsmannschaft, Sudetendeutsche Landsmannschaft e. V., 1988
Siehe auch
- Siedlerverein Stadeln
- Burgfarrnbach
- Zwangsarbeiterlager Unterfürberg
- Rotes Kreuz
- Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten
- Christkönig-Kirche
- Kirche St. Marien
- Karl-Maria Haertle
- Zweiter Weltkrieg
- Migration