Heinrich Schrank: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|Beruf=Stadtbaumeister | |Beruf=Stadtbaumeister | ||
|Religion=römisch-katholisch | |Religion=römisch-katholisch | ||
}} | |||
{{Adresse | |||
|Adressart=Privatwohnung | |||
|Strasse=Schwabacher Straße | |||
|Hausnummer=71a | |||
}} | }} | ||
{{Familie | {{Familie |
Version vom 13. Juni 2024, 17:53 Uhr
- Vorname
- Heinrich
- Nachname
- Schrank
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Johann Heinrich S.
- Geburtsdatum
- 27. Mai 1870
- Geburtsort
- Fürth
- Beruf
- Stadtbaumeister
- Religion
- römisch-katholisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Privatwohnung | Schwabacher Straße 71a |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Christian Schrank | Sohn |
Elise Schrank | Tochter |
Friederika Schenkl | Mutter |
Johann Caspar Schrank | Großvater |
Johann Heinrich Schrank | Stiefvater |
Konrad Schrank | Onkel |
Leonhard Schrank | Vater |
Magdalena Schrank | Tochter |
Johann Heinrich Schrank (geb. 27. Mai 1870 in Fürth[1][2]; gest. ) war ein kommunaler Baubeamter der Stadt Fürth.
Er kam als viertes Kind des Glasermeisters Leonhard Schrank (1840–1873) und seiner Ehefrau Friederika, geborene Schenkl (1834–?) im Haus Gustavstraße 31 (ab 1890 Gustavstraße 7) zur Welt. Taufpaten waren der gleichnamige Onkel Heinrich Schrank und die Großmutter väterlicherseits Margaretha Schrank.[1] Sein Großvater war der Melbermeister Johann Caspar Schrank (1799–1852). Heinrich Schrank war noch keine drei Jahre alt, da verstarb sein 32 Jahre alter Vater im Krankenhaus an den Blattern (Pocken). Die verwitwete Mutter heiratete im Oktober 1873 den ältesten Bruder des Vaters, seinen Taufpaten. Der Stiefvater Heinrich Schrank, der auch Glasermeister war, starb im Juli 1884. Die Mutter blieb nun im Witwenstand und erzog ihre beiden Kinder allein.
Im Stadtbauamt fing Heinrich Schrank um 1892 als Bauamtsassistent an, wurde dann Bauamtsoffiziant und erhielt zusammen mit seinem Kollegen Jakob Bock am 29. Juni 1905 den Titel „Stadtbaumeister“ (Beschluss unter Magistratsvorstand Kutzer, Baurat Holzer). Zudem wurde Schrank zum städtischen Brandmeister berufen. Später lautete seine Amtsbezeichnung Bauamtmann.