Ostbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ostbahnhof''' der [[Ludwigseisenbahn]] befand sich an der [[Hornschuchpromenade]] unweit der [[Jakobinenstraße]]. Die Haltestelle Fürth-Ost wurde am 14. Oktober 1895 eröffnet und war zumindest noch für kurze Zeit Teil der Zugverbindung zwischen Nürnberg und Fürth für die [[Ludwigseisenbahn]].  
Der '''Ostbahnhof''' der [[Ludwigseisenbahn]] befand sich an der [[Hornschuchpromenade]] unweit der [[Jakobinenstraße]]. Die Haltestelle Fürth-Ost wurde am 14. Oktober 1895 eröffnet und war zumindest noch für kurze Zeit Teil der Zugverbindung zwischen Nürnberg und Fürth für die [[Ludwigseisenbahn]].  


Nach Einstellung des Bahnbetriebs der Ludwigseisenbahn im Jahr 1922 wurde das Gebäude bereits wieder abgerissen. Lediglich das Fahrkartenhäuschen am Eingang des Bahnhofs blieb erhalten und wurde später auf den heutigen Jakobinenplatz transloziert. Heute ist es als [[Kiosk 762|Kiosk 762]] erhalten geblieben. Das ebenfalls in der nähe stehende Bahnwärterhaus wurde 1967 abgerissen, und war somit das letzte noch erhaltene Relikt der ehemaligen [[Ludwigseisenbahn]].
Nach Einstellung des Bahnbetriebs der Ludwigseisenbahn im Jahr 1922 wurde das Gebäude bereits wieder abgerissen. Lediglich das Fahrkartenhäuschen am Eingang des Bahnhofs blieb erhalten und wurde später auf den heutigen Jakobinenplatz transloziert. Heute ist es als [[Kiosk 762|Kiosk 762]] erhalten geblieben. Das ebenfalls in der nähe stehende Bahnwärterhaus wurde 1967 abgerissen.


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 11:05 Uhr

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Haltestelle Fürth-Ost der Ludwigseisenbahn von Südosten aus gesehen. Im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade.
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Der Ostbahnhof der Ludwigseisenbahn befand sich an der Hornschuchpromenade unweit der Jakobinenstraße. Die Haltestelle Fürth-Ost wurde am 14. Oktober 1895 eröffnet und war zumindest noch für kurze Zeit Teil der Zugverbindung zwischen Nürnberg und Fürth für die Ludwigseisenbahn.

Nach Einstellung des Bahnbetriebs der Ludwigseisenbahn im Jahr 1922 wurde das Gebäude bereits wieder abgerissen. Lediglich das Fahrkartenhäuschen am Eingang des Bahnhofs blieb erhalten und wurde später auf den heutigen Jakobinenplatz transloziert. Heute ist es als Kiosk 762 erhalten geblieben. Das ebenfalls in der nähe stehende Bahnwärterhaus wurde 1967 abgerissen.

Literatur

Siehe auch

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