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Grußwort Barbara Stamm, Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern
 
Grußwort Barbara Stamm, Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern
 
Grußwort Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe
 
Grußwort Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe
0. Einleitung
+
0. Einleitung 7
 
 
7
 
  
 
I.
 
I.
  
Behinderte Menschen vor Beginn der
+
Behinderte Menschen vor Beginn der Behindertenpädagogik
Behindertenpädagogik
 
  
1.
+
1. Urgeschichtliche Zeit (45.000-20.000 v. Chr.)
2.
+
2. Die alten Hochkulturen und die Antike
3.
+
3. Mittelalter und frühe Neuzeit
4.
+
4. Auswirkungen der ideengeschichtlichen Entwicklung
5.
+
5. Anfänge der Behindertenpädagogik
6.
+
6. Geistig behinderte Menschen in Fürth vor 1914
  
Urgeschichtliche Zeit (45.000-20.000 v. Chr.)
+
II. Das Beispiel der Neuendettelsauer Anstalten
8
 
Die alten Hochkulturen und die Antike
 
8
 
Mittelalter und frühe Neuzeit
 
9
 
Auswirkungen der ideengeschichtlichen Entwicklung 10
 
Anfänge der Behindertenpädagogik
 
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Geistig behinderte Menschen in Fürth vor 1914
 
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VIII. Ihrer Zeit zu weit voraus:
 
 
II. Das Beispiel der Neuendettelsauer Anstalten
 
 
1. Wilhelm Löhe und die Diakonie Neuendettelsau
 
1. Wilhelm Löhe und die Diakonie Neuendettelsau
 
2. Die Anstalt als Konzept
 
2. Die Anstalt als Konzept
 
3. Behindertenhilfe in Neuendettelsau heute
 
3. Behindertenhilfe in Neuendettelsau heute
  
13
+
III. Kulturbruch: Die staatlich organisierte Ermordung geistig behinderter Menschen
14
+
1. Sozialdarwinismus und behinderte Menschen
15
+
2. Wendepunkt Erster Weltkrieg: Erlebnis und Wirkung
 +
3. Das Sterilisierungsgesetz
 +
4. Beginn der nationalsozialistischen „Euthanasie“
 +
5. Proteste und das vermeintliche Ende der „Euthanasie“
  
III. Kulturbruch: Die staatlich organisierte Ermordung
+
IV. Die Anfänge der Lebenshilfe
geistig behinderter Menschen
 
1.
 
2.
 
3.
 
4.
 
5.
 
  
Sozialdarwinismus und behinderte Menschen
+
1. Nachkriegssituation
16
+
2. Tom Mutters und die Bundesvereinigung der Lebenshilfe
Wendepunkt Erster Weltkrieg: Erlebnis und Wirkung 16
+
3. Gründung der Lebenshilfe Fürth am 4. Dezember 1961
Das Sterilisierungsgesetz
 
16
 
Beginn der nationalsozialistischen „Euthanasie“
 
17
 
Proteste und das vermeintliche Ende der „Euthanasie“ 18
 
  
IV. Die Anfänge der Lebenshilfe
 
1. Nachkriegssituation
 
20
 
2. Tom Mutters und die Bundesvereinigung
 
der Lebenshilfe
 
20
 
3. Gründung der Lebenshilfe Fürth am 4. Dezember 1961 21
 
 
V. Räume für behinderte Menschen
 
V. Räume für behinderte Menschen
1.
+
1. Vollzeittagesstätte
2.
+
2. Beschützende Werkstätte
3.
+
3. Probleme und Pläne
4.
+
4. Aufbauarbeit durch Sonderschulgesetz erleichtert
  
Vollzeittagesstätte
+
VI. Der große Sprung zum mehrstufigen Betreuungssystem
Beschützende Werkstätte
+
1. Theresienkrippe wird zur Lebenshilfe-Einrichtung
Probleme und Pläne
+
2. Erste Schritte zum Betreuungszentrum
Auf bauarbeit durch Sonderschulgesetz erleichtert
+
3. Reprivatisierung der Sonderschule
 +
4. Fertigstellung und Bezug der Werkstätten
  
22
+
VII. Schulen, integrativer Kindergarten und Wohnheim
22
+
1. Die neue Sonderschule
23
+
2. Projekt Sprachheilschule
23
+
3. Das „Jahr der Behinderten“ und der beginnende Sozialabbau
 
+
4. Integrativer Kindergarten
VI. Der große Sprung zum mehrstufigen
+
5. Erste zentrale Unterbringung der Sprachheilschule
Betreuungssystem
 
1.
 
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Theresienkrippe wird zur Lebenshilfe-Einrichtung
 
Erste Schritte zum Betreuungszentrum
 
Reprivatisierung der Sonderschule
 
Fertigstellung und Bezug der Werkstätten
 
  
 +
VIII. Ihrer Zeit zu weit voraus:
 
1. „Lennys Hütte“ und die „Gesellschaft für Integration“
 
1. „Lennys Hütte“ und die „Gesellschaft für Integration“
 
2. Jubiläen und Gewitterwolken
 
2. Jubiläen und Gewitterwolken
 
3. Schaffung des Familienentlastenden Dienstes Aufgabe von „Lennys Hütte“
 
3. Schaffung des Familienentlastenden Dienstes Aufgabe von „Lennys Hütte“
 
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35
 
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IX. Umbruch und Aufbruch
 
IX. Umbruch und Aufbruch
 
1. Neuer Namen, neue Führung, neue Pläne
 
1. Neuer Namen, neue Führung, neue Pläne
38
 
 
2. Der Sternstunden-Kindergarten
 
2. Der Sternstunden-Kindergarten
39
+
3. Snoezelen-Räume und Heilpädagogisches Förderzentrum  
3. Snoezelen-Räume und Heilpädagogisches Förderzentrum 39
+
 
X. Wohnheim, integrativer Unterricht und
+
X. Wohnheim, integrativer Unterricht und Integrationspreis
Integrationspreis
 
 
1. Baubeginn in der Südstadt
 
1. Baubeginn in der Südstadt
 
2. Integrationspreis und Investitionsrekord
 
2. Integrationspreis und Investitionsrekord
 
3. Integrativer Schulunterricht und neues Wohnheim
 
3. Integrativer Schulunterricht und neues Wohnheim
 
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XI. Landesstützpunkt und Schultaufe
 
XI. Landesstützpunkt und Schultaufe
1. Landesstützpunkt für Sport mit geistig behinderten
+
1. Landesstützpunkt für Sport mit geistig behinderten Menschen
Menschen
 
 
2. Globalisierung trifft Werkstätten
 
2. Globalisierung trifft Werkstätten
 
3. Jubiläumsjahr und Schultaufe
 
3. Jubiläumsjahr und Schultaufe
 
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XII. Appell und Richtungsbestimmung
 
XII. Appell und Richtungsbestimmung
1.
+
1. Der Schmerz des Hergebens
2.
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2. Endlich alle im neuen Heim
3.
+
3. Was kann und darf der Mensch?
4.
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4. Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderung
 
 
Der Schmerz des Hergebens
 
Endlich alle im neuen Heim
 
Was kann und darf der Mensch?
 
Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderung
 
 
 
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49
 
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XIII. Jubiläen, Umzüge und Gesetzesänderungen
 
XIII. Jubiläen, Umzüge und Gesetzesänderungen
1.
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1. Werkstattjubiläum und Global Games
2.
+
2. Verengter Gestaltungsspielraum
3.
+
3. Gesetzesänderungen und WoGe Gala
4.
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4. Jubiläumsjahr der Bundesvereinigung
 
 
Werkstattjubiläum und Global Games
 
Verengter Gestaltungsspielraum
 
Gesetzesänderungen und WoGe Gala
 
Jubiläumsjahr der Bundesvereinigung
 
  
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XIV. Inklusion, Sportfeste, Prävention, Frühförderung
 
XIV. Inklusion, Sportfeste, Prävention, Frühförderung
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VII. Schulen, integrativer Kindergarten und Wohnheim
 
1. Die neue Sonderschule
 
2. Projekt Sprachheilschule
 
3. Das „Jahr der Behinderten“ und der beginnende
 
Sozialabbau
 
4. Integrativer Kindergarten
 
5. Erste zentrale Unterbringung der Sprachheilschule
 
 
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1. Inklusion im Brennpunkt
 
1. Inklusion im Brennpunkt
 
2. Sportler auf dem Weg zu den Paralympics
 
2. Sportler auf dem Weg zu den Paralympics
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Frühförderung als Prävention
 
Frühförderung als Prävention
 
4. Offene Hilfen, Arbeitsprojekte, Sportfeste
 
4. Offene Hilfen, Arbeitsprojekte, Sportfeste
 
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XV. Epilog
 
XV. Epilog
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2. Interview mit Vorsitzenden Dr. Thomas Jung
 
2. Interview mit Vorsitzenden Dr. Thomas Jung
  
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 13:47 Uhr

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Inhaltsverzeichnis Grußwort Dr. Thomas Jung, 1. Vorsitzender der Lebenshilfe Fürth e.V. Grußwort Barbara Stamm, Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern Grußwort Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe 0. Einleitung 7

I.

Behinderte Menschen vor Beginn der Behindertenpädagogik

1. Urgeschichtliche Zeit (45.000-20.000 v. Chr.) 2. Die alten Hochkulturen und die Antike 3. Mittelalter und frühe Neuzeit 4. Auswirkungen der ideengeschichtlichen Entwicklung 5. Anfänge der Behindertenpädagogik 6. Geistig behinderte Menschen in Fürth vor 1914

II. Das Beispiel der Neuendettelsauer Anstalten

1. Wilhelm Löhe und die Diakonie Neuendettelsau 2. Die Anstalt als Konzept 3. Behindertenhilfe in Neuendettelsau heute

III. Kulturbruch: Die staatlich organisierte Ermordung geistig behinderter Menschen 1. Sozialdarwinismus und behinderte Menschen 2. Wendepunkt Erster Weltkrieg: Erlebnis und Wirkung 3. Das Sterilisierungsgesetz 4. Beginn der nationalsozialistischen „Euthanasie“ 5. Proteste und das vermeintliche Ende der „Euthanasie“

IV. Die Anfänge der Lebenshilfe

1. Nachkriegssituation 2. Tom Mutters und die Bundesvereinigung der Lebenshilfe 3. Gründung der Lebenshilfe Fürth am 4. Dezember 1961

V. Räume für behinderte Menschen 1. Vollzeittagesstätte 2. Beschützende Werkstätte 3. Probleme und Pläne 4. Aufbauarbeit durch Sonderschulgesetz erleichtert

VI. Der große Sprung zum mehrstufigen Betreuungssystem 1. Theresienkrippe wird zur Lebenshilfe-Einrichtung 2. Erste Schritte zum Betreuungszentrum 3. Reprivatisierung der Sonderschule 4. Fertigstellung und Bezug der Werkstätten

VII. Schulen, integrativer Kindergarten und Wohnheim 1. Die neue Sonderschule 2. Projekt Sprachheilschule 3. Das „Jahr der Behinderten“ und der beginnende Sozialabbau 4. Integrativer Kindergarten 5. Erste zentrale Unterbringung der Sprachheilschule

VIII. Ihrer Zeit zu weit voraus: 1. „Lennys Hütte“ und die „Gesellschaft für Integration“ 2. Jubiläen und Gewitterwolken 3. Schaffung des Familienentlastenden Dienstes Aufgabe von „Lennys Hütte“

IX. Umbruch und Aufbruch 1. Neuer Namen, neue Führung, neue Pläne 2. Der Sternstunden-Kindergarten 3. Snoezelen-Räume und Heilpädagogisches Förderzentrum

X. Wohnheim, integrativer Unterricht und Integrationspreis 1. Baubeginn in der Südstadt 2. Integrationspreis und Investitionsrekord 3. Integrativer Schulunterricht und neues Wohnheim

XI. Landesstützpunkt und Schultaufe 1. Landesstützpunkt für Sport mit geistig behinderten Menschen 2. Globalisierung trifft Werkstätten 3. Jubiläumsjahr und Schultaufe

XII. Appell und Richtungsbestimmung 1. Der Schmerz des Hergebens 2. Endlich alle im neuen Heim 3. Was kann und darf der Mensch? 4. Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderung

XIII. Jubiläen, Umzüge und Gesetzesänderungen 1. Werkstattjubiläum und Global Games 2. Verengter Gestaltungsspielraum 3. Gesetzesänderungen und WoGe Gala 4. Jubiläumsjahr der Bundesvereinigung


XIV. Inklusion, Sportfeste, Prävention, Frühförderung 1. Inklusion im Brennpunkt 2. Sportler auf dem Weg zu den Paralympics 3. Wohnlösungen, „Berufung Musiker“, Frühförderung als Prävention 4. Offene Hilfen, Arbeitsprojekte, Sportfeste

XV. Epilog 1. Schlussbemerkungen 2. Interview mit Vorsitzenden Dr. Thomas Jung


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